Winterstürme von
Thomas Sävert
Berichte über Winterstürme:
Von der Unwetterzentrale werden seit der Sturmtiefsaison 2006/2007 Analysen der Sturmereignisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengestellt.

Zudem gibt es vor allem im Forum der Wetterzentrale häufig ausführliche Berichte über Herbst- und Winterstürme in Europa und auf dem Nordatlantik. Diese und viele andere mehr versuche ich hier zusamenzutragen (WZ = aus dem Forum der Wetterzentrale). Zu den Stürmen des Jahres 2010 finden Sie einiges in der Sturmdokumentation Deutschland 2010 (2009) der Deutschen Rück. Eine Übersicht zu Orkanen in Deutschland finden Sie bei Planet Wissen

Sturmtief Zoltan am 21./22. Dezember 2023:
An der deutschen Nordseeküste sowie in Bremen und Hamburg wurden zwei teils schwere Sturmfluten ausgelöst. Am Pegel in Hamburg-St. Pauli stieg das Wasser in der Nacht zum 22.12. auf 2,66 Meter über dem mittleren Hochwaaser, am Morgen des 22.12. sogar auf 3,33 Meter über dem mittleren Hochwasser. Damit gab es zwei schwere Sturmfluten (ab 2,50 m) hintereinander, was nur selten vorkommt.

Meldungen zum Sturm:
Sturmtief Zoltan verursachte zwei schwere Sturmfluten in Folge (BSH, 29.12.23)

Orkantief EMIR am 02. November 2023:
Von Neufundland aus zog ein Tief unter Verstärkung über den Atlantik hinweg, es erreichte als Orkantief den Ärmelkanal und den Süden Englands, bevor es unter Abschwächung die Nordsee erreichte. Das Sturmfeld erfasste vor allem Frankreich und den gesamten Bereich um den Ärmelkanal. Die Benelux-Staaten und der Nordwesten Deutschlands wurden nur gestreift. Dazu aus einer Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes: "In der Nacht zum Donnerstag traten in der Bretagne und Normandie Orkanböen auf, teils mit mehr als 170 Kilometer pro Stunde. In Pointe du Raz (West-Bretagne) wurde eine Böe von 207 km/h gemessen. Der Rekord liegt dort bei 216 km/h und stammt aus dem Jahre 1987. Auf der Insel Île de Batz (nördliche Bretagne) wurde mit einer Böe von 195 km/h ein neuer Windrekord aufgestellt. Der alte Rekord lag bei 173 km/h und wurde 1988 aufgestellt. Auch im Ort Lannion in der Bretagne im Département Côtes-d'Armor wurde mit einer Böe von 158 km/h der alte Rekord von 137 km/h aus dem Jahre 1999 deutlich überschritten. In Deutschland wurden am frühen Morgen in Kall-Sistig (NRW) in der Eifel orkanartigen Böen bis 104 km/h gemessen. Auf dem Brocken im Oberharz traten Orkanböen bis 142 km/h auf."

Meldungen zum Sturm:
Stürmische Zeiten in Westeuropa (Unwetteragentur, 30.10.23)
Rekordverdächtiger Orkan trifft auf Westeuropa (Spektrum, 31.10.23)
Bis zu 20 Meter hohe Wellen (n-tv, 02.11.23)
Sieben Tote - 21-Meter-Welle - Hunderttausende ohne Strom (n-tv, 02.11.23)

Ostseesturm am 20. Oktober 2023:
Zwischen einem Hoch über Skandinavien und einem Tief über dem Ostatlantik stellte sich über Nord- und Ostsee ein Oststurm ein mit teils orkanartigen Böen, am Abend des 20.10. auch Orkanböen um 120 km/h an der freien Ostseeküste. Dadurch gab es vor allem zwischen Flensburg und Schwerin eine schwere Sturmflut, wobei man genauer von Sturmhochwasser sprechen müsste.

Meldungen zum Sturm:
Warnung für die Ostsee (n-tv, 19.10.23)
Behörden warnen vor Sturmflut (n-tv, 20.10.23)
33-Jährige stirbt bei Sturm über Schleswig-Holstein (n-tv, 20.10.23)
Ostseeküste erlebt heftige Sturmnacht (n-tv, 21.10.23)
Schwere Sturmflut sorgt für große Schäden (n-tv, 21.10.23)

Sturmtief "POLY" am 05. Juli 2023:
Kein klassischer Wintersturm, sondern ein Sommersturm: Das Tief POLY entstand am 04.07. im Bereich Ärmelkanal - Nordfrankreich. Von dort aus zog es am folgenden Tag unter erheblicher Verstärkung zu einem kleinräumigen, aber für die Jahreszeit ungewöhnlich starken Sturmtief nach Nordosten über den Norden der Niederlande und die Nordsee hinweg nach Dänemark. Das eng begrenzte Sturmfeld mit Böen bis Orkanstärke erfasste vor allem die Niederlande, das nordwestliche Niedersachsen und die Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Die stärksten Böen traten an der Südseite des Tiefs auf. in den Niederlanden meldeten einige Stationen Böen in Orkanstärke, darunter der Amsterdamer Flughafen Schiphol mit 119 km/h und die Station in Ijmuiden direkt an der niederländischen Küste mit 148 km/h.

Das Sturmtief und Meldungen zum Sturm:
Meteorologische Analyse (Meteo Error)
Nachrichtenticker Niederlande (niederländisch) (NOS)
Sturmtief POLY in den Niederlanden im Radarbild (Twitter)
Frau stirbt durch Orkantief "Poly" (n-tv, 05.07.23)
Sturmtief "Poly" tobt an den Küsten (n-tv, 05.07.23)
Sturmtief "Poly" zieht weiter nach Dänemark (n-tv, 06.07.23)

Bilder und Videos der Schäden:
Umstürzende Bäume an der A9 (NL) (Twitter)
A9 in Nordholland (Twitter)
Aufräumungsarbeiten auf der A9 (NL) (Twitter)
Einige Fotos aus den Niederlanden (Facebook)
Video aus Zandvoort (Instagram)

Orkantief "ULF" am 18. Februar 2023:
Am 18. Februar zog das Orkantief ULF vom Nordmeer nach Skandinavien. Das zugehörige Sturmfeld traf vor allem Dänemark, das südliche Skandinavien und den Nordosten Deutschlands. Auf den Ostseeinseln in Vorpommern wurden Böen bis Orkanstärke registriert.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Spitzenböen im Nordosten Deutschlands (Twitter)

Orkantief "ZEYNEP" am 18./19. Februar 2022:
Am 18./19. Februar zog das Orkantief ZEYNEP (international: Eunice) über Irland und England hinweg zur Nordsee und weiter über Dänemark und Südschweden zum Baltikum. Sein Sturmfeld erfasste unter anderem Irland, Wales, England, Benelux und Nordfrankreich sowie vor allem die Nordhälfte Deutschlands mit Böen von verbreitet 90 bis 120 km/h, örtlich auch darüber, an der Nordsee örtlich mit Orkanböen bis über 140 km/h. In der Nacht und in den Frühstunden am 19. Februar (Samstag) trat an der gesamten deutschen Nordseeküste eine schwere Sturmflut auf, in Hamburg auch eine sehr schwere Sturmflut mit einem Wasserstand von etwa 3,75 Metern über dem mittleren Tidehochwasser.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Doppelsturm ab Donnerstag? (Unwetteragentur, 14.02.22)
Nach dem Sturm ist vor dem Sturm (Unwetteragentur, 17.02.22)
Deutschland rüstet sich für Sturmtief-Kette (n-tv, 16.02.22)
Zwei Orkantiefs erwartet - Sturmflutgefahr im Norden (n-tv, 16.02.22)
Storm Eunice: Millions across UK told to stay home as severe winds hit (BBC, 17.02.22)
Das nächste Sturmtief ist schon im Anmarsch (n-tv, 18.02.22)
Wo und wann Sturm "Zeynep" wüten wird (n-tv, 18.02.22)
People warned to stay home as Storm Eunice batters UK (ABC Australia, 18.02.22)
Zehntausende verfolgen wackelige Flugzeuglandungen (n-tv, 18.02.22)
Mindestens neun Tote durch Orkantief "Zeynep" (n-tv, 18.02.22)
"Zeynep" hinterlässt Schneise der Verwüstung (n-tv, 19.02.22)
"Zeynep" kostet Versicherer eine Milliarde Euro (n-tv, 19.02.22)
Bundesweit wetterbedingt im Dauereinsatz (Feuerwehr Magazin, 21.02.22)

Orkantief "YLENIA" am 17. Februar 2022:
Am 17. Februar zog das Tief YLENIA (international: Dudley) vom Atlantik nach Südskandinavien. Am Südrand des Orkantiefs traten im Norden und in der Mitte Deutschlands vielerorts orkanartige Böen und sogar Orkanböen (ab 118 km/h) auf. Die stärkste Böe wurde – wie so oft bei solchen Sturmlagen – auf dem Brocken im Harz mit 152 km/h gemessen. Auf dem Kahlen Asten im Sauerland wurde eine Böe von 133 km/h registriert, Orkanböen gab es aber auch im Tiefland, so in Angermünde (Brandenburg) mit 125 km/h und in Arnsberg (NRW) mit 123 km/h. Der Berliner Flughafen BER meldete am Donnerstagvormittag Böen bis 113 km/h.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Windige Zeiten stehen bevor (Unwetteragentur, 09.02.22)
Doppelsturm ab Donnerstag? (Unwetteragentur, 14.02.22)
NRW: Kein Unterricht wegen Unwetterwarnung (n-tv, 16.02.22)
Deutschland rüstet sich für Sturmtief-Kette (n-tv, 16.02.22)
Zwei Orkantiefs erwartet - Sturmflutgefahr im Norden (n-tv, 16.02.22)
Storm Dudley: Thousands of people lose electricity due to damage (BBC, 17.02.22)
Storm Dudley: Railways reopen after checks and repairs (BBC, 17.02.22)
Zwei Tote durch Baumschlag, Bahnverkehr massiv gestört (n-tv, 17.02.22)
Welle zerstört Frontscheibe von Elbfähre (n-tv, 17.02.22)
Nach dem Sturm ist vor dem Sturm (Unwetteragentur, 17.02.22)
Bundesweit wetterbedingt im Dauereinsatz (Feuerwehr Magazin, 21.02.22)

Sturmtief "NADIA" am 29./30. Januar 2022:
Am 29. Januar zog das Tief NADIA knapp nördlich an Island vorbei über das Nordmeer nach Skandinavien und weiter zum Baltikum. Dabei entwickelte es sich zu einem ausgeprägten Sturmtief, dessen Sturmfeld neben Südskandinavien auch Teile der Britischen Inseln, Dänemark, die Nordosthälfte Deutschlands, Polen und Teile Osteuropas erfasste. Im Norden und Osten Deutschlands gabe s verbreitet schwere Sturmböen, an den Küsten und örtlich auch im Binnenland Böen bis Orkanstärke. Mit dem West- bis Nordwestwind traten am Samstagabend (29.01.)und in der Nacht zum Sonntag sowie erneut im Laufe des Sonntags (30.01.) zwei Sturmfluten auf. Dabei blieb es meist bei einer leichten Sturmflut (Cuxhaven bei der ersten Sturmflut 2,10 Meter über dem Mittleren Tidehochwasser), in Hamburg wurde eine schwere Sturmflut mit einem Höchststand von 2,87 Metern über dem MThw registriert.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturmtief "Nadia" behindert den Bahnverkehr im Norden (n-tv, 29.01.22)
"Nadia" peitscht über den Norden - Hochwasser in Hamburg (n-tv, 30.01.22)
Thousands of homes without power after weekend storms (BBC, 31.01.22)

Sturmtief "Hendrik II" am 21. Oktober 2021:
Am 21. Oktober zog das kleine Randtief HENDRIK II über dem Ärmelkanal und die südliche Nordsee weiter über Schleswig-Holstein und Teile Dänemarks weiter zur Ostsee. An seiner Südseite traten in vielen Teilen Deutschlands schwere Sturmböen auf, teils waren auch Orkanböen dabei.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Züge in NRW rollen wieder, Stillstand im Südosten (n-tv, 20.01.21)
Zehntausende ohne Strom, Züge rollen wieder an (n-tv, 20.01.21)
Bundesweit mehrere Verletzte, Hochwasser in Hamburg (n-tv, 21.01.21)
Behörde warnt vor Sturmflut in Hamburg (n-tv, 21.01.21)

Sturmtief "Goran" am 21. Januar 2021:
Am 20. Januar verstärkte sich im Bereich der Britischen Inseln das Sturmtief GORAN, in dessen Zentrum am folgenden Tag der Luftdruck über der Nordsee bis unter 955 Hectopascal sank. Das Sturmfeld des Tiefs erfasste vor allem die Nordwesthälfte Deutschlands, wo verbreitet schwere Sturmböen bis etwa 100 km/h auftraten. In Bremerhaven wurde mit 118 km/h eine Orkanböe registriert, auf dem Brocken im Harz wurden 161 km/h gemessen.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
"Goran" pfeift mit heftigen Sturmböen übers Land (n-tv, 20.01.21)
Maximale Windböen am 21.01.2021 (Kachelmannwetter)

Sturmtief "Kirsten" am 26. August 2020:
Das Sturmtief "Kirsten" entstand auf dem Atlantik und zog über die Britischen Inseln zur Nordsee und weiter nach Dänemark. Dabei schwächte es sich zwar ab, vor allem im Westen Deutschlands reichte es aber noch für Sturmböen, die einige Schäden anrichteten.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturmtief rüttelt Deutschland durch (n-tv, 25.08.20)
Tief "Kirsten" bringt ersten Herbststurm (n-tv, 26.08.20)

Orkantief "Victoria" am 16. Februar 2020:
Das Orkantief "Victoria" (England: "Dennis") entstand auf dem Atlantik und zog in das Seegebiet südlich von Island. Dort sank der Luftdruck im Zentrum des Tiefs zeitweise bis nahe 920 Hektopascal - ein Wert, der nur selten vorkommt. Bisher sind auf dem Nordatlantik nur vier außertropische Tiefdruckgebiete bekannt mit einem niedrigeren Kerndruck. Das Sturmfeld erfasste am Rande auch noch Teile Deutschlands, wo in den Abendstunden besonders vor und mit dem Durchzug einer Kaltfront Böen bis Sturmstärke auftraten, vereinzelt auch bis Orkanstärke. Auf dem Brocken im Harz wurden am frühen Abend bis zu 172 km/h gemessen.

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Storm Dennis: Further flooding as storm damage continues (BBC, 17.02.20)

Orkantief "Sabine" am 09./10. Februar 2020:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung über den Norden Schottlands hinweg zum Nordmeer und weiter nach Skandinavien. Das Sturmfeld erfasste weite Teile Mitteleuropas und an der Kaltfront des Tiefs entstanden einige Gewitter. Im höheren Bergland gab es zum Teil schwere Orkanböen (Feldberg im Schwarzwald mit 177 km/h), aber auch in tiefen Lagen wurde vereinzelt Orkanstärke erreicht, so in Fürstenzell bei Passau mit 154 km/h. In England bekam das Tief den Namen "Ciara".

Links zum Orkan:
Vorwarnung: Ab Sonntag Sturmgefahr (n-tv, 05.02.20)
Update zum Sturm ab Sonntag (n-tv, 07.02.20)
Gewitterfront mit Orkanböen möglich (n-tv, 08.02.20)

Ticker zum Orkan:
Live-Ticker zu Orkan SABINE (Wetterkanal)
Liveticker zu Orkantief "Sabine" (n-tv)

Weitere Berichte und Meldungen zum Orkan:
Meteorologen: Heftige Unwetter ziehen auf (n-tv, 06.02.20)
Bahn rät von Fahrten ab (n-tv, 07.02.20)
Orkantief "Sabine" nähert sich Deutschland (n-tv, 09.02.20)
Bahn stellt Fernverkehr nach und nach ein (n-tv, 09.02.20)
"Sabine" hat nun den Süden im Visier (n-tv, 10.02.20)
Sturmtief "Sabine": Update nach der Sturmnacht (WDR, 10.02.20)

Sturmtief "Mortimer" am 30. September 2019:

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Weide mit 300 Schafen überflutet (n-tv, 30.09.19)
"Mortimer" zieht im Tagesverlauf gen Osten ab (n-tv, 30.09.19)
Bahn sperrt mehrere Strecken im Fernverkehr (n-tv, 30.09.19)
Herbststurm fordert erstes Todesopfer (n-tv, 30.09.19)
Zug wegen "Mortimer" evakuiert (n-tv, 30.09.19)

Sturmtief "Eberhard" am 10. März 2019:
Das kleine Randtief EBERHARD zog sehr rasch über Deutschland hinweg. An der Südseite des Tiefs traten etwa ab einer Linie vom Münsterland bis zur Lausitz und südlich davon verbreitet schwere Sturmböen und orkanartige Böen auf, örtlich gab es auch Böen bis Orkanstärke. Dadurch gab es erhebliche Schäden, zahlreiche Bäume stürzten um und Dächer wurden beschädigt. Viele Straßen und Bahnstrecken wurden blockiert. In NRW wurde am Sonntagnachmittag der gesamte Bahnverkehr eingestellt. Im Sauerland starb ein Mensch in einem PKW, der von einem Baum getroffen wurde.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Bahn stellt Fernverkehr in NRW ein (n-tv, 10.03.19)
Umfallender Baum tötet Autofahrer (n-tv, 10.03.19)
"Eberhard" hinterlässt Chaos in Südhälfte (n-tv, 11.03.18)
Hunderte sitzen in defektem IC fest (n-tv, 11.03.18)

Sturmtief "Dragi" am 09. März 2019:
Das Sturmfeld des Tiefs DRAGI erfasste vor allem den Norden und die Mitte Deutschlands. Besonders in Verbindung mit Schauern und Gewittern traten gebietsweise schwere Sturmböen auf, vereinzelt auch mehr. In Wunsiedel-Schönbrunn im Norden Bayerns wurde mit 124 km/h eine Orkanböe registriert. Schäden durch Starkregen und heftige Böen gab es unter anderem in einem Streifen Vom Niederrhein bis ins Ruhrgebiet.

Sturmtief "Siglinde" am 23. Oktober 2018:
Das Tief "Siglinde" zog von der Nordsee über Dänemark hinweg zur Ostsee und weiter in Richtung Baltikum. Das zugehörige Sturmfeld erfasste vor allem das nördliche Schleswig-Holstein und Teile mecklenburg-Vorpommerns.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
"Siglinde" sorgt für ruppige Stunden (n-tv, 23.10.18)

Sturmtief "Fabienne" am 23. September 2018:
Das Tief "Fabienne" zog als Randtief vom Atlantik direkt nach Mitteleuropa und überquerte in etwa die Mitte Deutschlands. An seiner Südseite traten in der Südhälfte Deutschlands verbreitet Sturmböen auf. Vor allem mit dem Durchzug der Kaltfront des Tiefs wurden auch Orkanböen registriert, dazu einige Tornadoverdachtsfälle. Auf dem Weinbiet (Rheinland-Pfalz) wurde eine Spitzenböe von 158 km/h und in Konstanz (Baden-Württemberg) eine Böe von 149 km/h registriert.

Links zum Sturm:
Rückblick auf das Sturmtief FABIENNE (DWD, 24.09.18)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturm "Fabienne" sucht den Süden heim (n-tv, 23.09.18)
Sturmtief fordert ein Todesopfer in Bayern (n-tv, 24.09.18)
"Fabienne" fegt über Deutschland hinweg (n-tv, 24.09.18)

Sturmtief Irland/Schottland am 19. September 2018:
Ein Sturmtief zog vom Atlantik unter rascher Verstärkung dicht nördlich von Irland und Schottland bis vor die norwegische Küste. In seinem Bereich traten in Irland und Schottland Böen bis Orkanstärke auf.

Links zum Sturm:
Sturm Ali wütet über Irland und Schottland (n-tv, 19.09.18)

Sturmtief "Friederike" am 18. Januar 2018:
Das Tief "Friederike" zog als Schnellläufer vom Atlantik über Irland und die Britischen Inseln weiter zur südlichen Nordsee und nach Norddeutschland. Das Sturmfeld erfasst vor allem England, Nordfrankreich und die Beneluxstaaten sowie besonders die Mitte Deutschlands.

Links zum Sturm:
Sturmlage am Donnerstag möglich – Stand der Wettermodelle am Samstag (Wetterkanal, 13.01.18)
Schwere Sturmlage am Donnerstag möglich – das Update (Wetterkanal, 15.01.18)
Sturm-Update für Donnerstag (Wetterkanal, 16.01.18)
Vorhersage-Ticker: Schwerer Sturm FRIEDERIKE am Donnerstag (Wetterkanal, 17.01.18)
Live-Wetter-Ticker Sturm FRIEDERIKE am Donnerstag (Wetterkanal, 13.01.18)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Wegen Sturm: Zugverkehr in NRW eingestellt (n-tv, 18.01.18)
"Friederike" sorgt für Chaos (n-tv, 18.01.18)
"Friederike" tobt über Deutschland - sechs Tote (n-tv, 18.01.18)
Bahn nimmt Fernverkehr wieder auf (n-tv, 18.01.18)
So wütete "Friederike" durch Deutschland (n-tv, 1).01.18)

Orkantief "BURGLIND" am 03. Januar 2018:
Das Tief "Burglind" zog vom Atlantik über Irland und die Britischen Inseln weiter zur Nordsee und nach Dänemark. Das Sturmfeld erfasste vor allem England, Nordfrankreich und die Beneluxstaaten sowie Teile Deutschlands. Die zugehörige Kaltfront überquerte die Beneluxstaaten, Nordfrankreich und Deutschland. An der Kaltzfront entstand eine Linie aus Starkregen und Gewittern mit den stärksten Böen bis Orkanstärke.

Links zum Orkan:
Vorhersage-Live-Wetter-Ticker: Sturm am Mittwoch (Wetterkanal, 03.01.18)
Live-Wetter-Ticker: Tief BURGLIND bringt gebietsweise schweren Sturm (Wetterkanal, 03.01.18)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Orkanböen wüten im Westen (n-tv, 03.01.18)
Orkanböen wüten im Westen - Bahn stellt Betrieb teils ein (n-tv, 03.01.18)
Storm Eleanor: Heavy rain, floods cause damage on Ireland's west coast (ABC Australia, 04.01.18)

Sturmtief "HERWART" am 29. Oktober 2017:
Das Tief "Herwart" zog vom Nordmeer über Südnorwegen und Südschweden hinweg zur Ostsee und weiter in Richtung Polen. An seiner Südseite traten vor allem von der Nordsee bis zum Erzgebirge schwere Sturmböen, besonders an der Nordsee, im Bergland und in freien lagen auch Böen bis Orkanstärke auf. Im Bereich der Elbe von Cuxhaven bis nach Hamburg wurde eine schwere Sturmflut registriert, die höchste seit fast 4 Jahren. In Hamburg St.Pauli wurde ein Höchststand von 3,34 Meter über dem mittleren Hochwasser gemessen.

Links zum Orkan:
Wetterumstellung zum Wochenende (Wetterkanal, 25.10.17)
Markante Sturmlage am Sonntag (Wetterkanal, 26.10.17)
Wochenendwetter mit schwerer Sturmlage (Wetterkanal, 27.10.17)
Unwetter-Spezial zur schweren Sturmlage am Sonntag (Wetterkanal, 28.10.17)
Live-Wetter-Ticker zum Sturmtief HERWART am Sonntag (Wetterkanal, 28./29.10.17)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Bahn stellt Zugverkehr in Norddeutschland ein (n-tv, 29.10.17)
Camper wird von Sturmflut überrascht (n-tv, 29.10.17)
Bahn stellt Zugverkehr im Norden ein (n-tv, 29.10.17)
Nordsee-Inseln kämpfen mit Sturmtief-Folgen (n-tv, 29.10.17)
Rettungsaktion vor Langeoog (n-tv, 02.11.17)

Sturmtief "Xavier" am 05. Oktober 2017:
Das Tief "Xavier" zog vom Atlantik sehr rasch über die Britischen Inseln nach Norddeutschland. An seiner Süd- und Westseite traten vor allem von den Niederlanden bis nach Norddeutschland sowie im Bergland schwere Sturmböen auf, örtlich auch Orkanböen.

Links zum Orkan:
Wochenwetter: Donnerstag Sturmlage möglich (Wetterkanal, 02.10.17)
Update zur Sturm-Situation am Donnerstag (Wetterkanal, 03.10.17)
Sturmtief XAVIER am Donnerstag – mit Sting Jet (Wetterkanal, 04.10.17)
Ticker zu Sturm/Orkan XAVIER (Wetterkanal, 05.10.17)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sieben Sturmtote im Norden und Osten (n-tv, 05.10.17)
Bahn befürchtet bundesweit Ausfälle (n-tv, 06.10.17)
Bahn warnt vor anhaltendem "Xavier"-Chaos (n-tv, 06.10.17)
Zugverkehr auf dem Weg zum Normalzustand (n-tv, 09.10.17)

Sturmtief "Sebastian" am 13. September 2017:
Das Tief "Sebastian" zog vom Atlantik rasch über die Britischen Inseln zur Nordsee. An seiner Südseite traten vor allem von den Niederlanden bis nach Norddeutschland sowie im Bergland schwere Sturmböen auf, an der Nordsee auch Orkanböen.

Links zum Orkan:
Ticker zu Sturm/Orkan SEBASTIAN (Wetterkanal, 21./22.02.17)

Sturmtief "Thomas" am 23./24. Februar 2017:
Das Tief "Thomas" zog als kräftiges Randtief vom Atlantik rasch über Irland und England zur Nordsee und weiter in Richtung Osteuropa. An seiner Südseite traten vor allem von den Niederlanden bis in Teile Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens teils orkanartige Böen auf. Weiter bis nach Brandenburg und Sachsen gab es Sturmböen.

Links zum Orkan:
Vorhersage-Live-Wetter-Ticker: Schwerer Sturm am Donnerstag möglich (Wetterkanal, 21./22.02.17)
Live-Wetter-Ticker: Schwerer Sturm durch Tief THOMAS (Wetterkanal, 22.-24.02.17)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Storm Doris: Woman killed as UK hit by winds reaching 94mph (BBC, 23.02.17)
Orkan "Thomas" fegt über Deutschland (n-tv, 24.02.17)

Sturmtief "Egon" am 12./13. Januar 2017:
Als Randtief eines kräftigen Skandinavientiefs zog "Egon" vom Atlantik her zum Ärmelkanal und verstärkte sich dabei zu einem kräftigen Sturmtief. An seiner Südseite traten von Nordfrankreich über Luxemburg bis in den Südwesten Deutschlands Böen bis Orkanstärke auf.

Links zum Orkan:
Vorhersage-Ticker Randtief EGON (Wetterkanal, 02.01.17)
Live-Wetter-Ticker Tief EGON (Wetterkanal, 03.01.17)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Tief "Egon" bringt Schneefall und Orkan (n-tv, 13.01.17)
Sturmtief "Egon" fegt über Deutschland (n-tv, 13.01.17)
Tief hinterlässt Chaos in ganz Deutschland (n-tv, 13.01.17)

Sturmtief "Alex" am 04. Januar 2017:
Ein Sturmtief zog vom Nordmeer über Skandinavien und die Ostsee weiter zum Baltikum nach Russland. Es brachte in Dänemark und an der deutschen Nordseeküste Böen bis Orkanstärke. Mit nordwestlichen Wind wurde Wasser in die Deutsche Bucht gedrückt und es gab eine leichte Sturmflut. In Cuxhaven wurde am Morgen ein Wasserstand von 1,67m und in Hamburg von gut 2m über dem mittleren Hochwasser registriert. Am Abend des 04.01. und in der darauf folgenden Nacht stellte sich an der Ostseeküste ein Sturmhochwasser mit Höchstständen bis 1,80m über NN ein. Es war das höchste Ostseehochwasser seit November 2006 und von den Küsten wurden einige Schäden gemeldet.

Links zum Orkan:
Schnee, Regen und Sturm (Wetterkanal, 02.01.17)
Sturmflutgefahr an Nord- und Ostsee (Wetterkanal, 03.01.17)
Live-Wetter-Ticker Tief AXEL: Sturm, Schnee, Gewitter (Wetterkanal, 04.01.17)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
"Axel" lässt die Muskeln spielen (n-tv, 04.01.17)
Sturmtief "Axel" fegt über Deutschland (n-tv, 04.01.17)
Tief "Axel" überrollt die Ostseeküste (n-tv, 05.01.17)

Sturmtief "Barbara" am 26./27. Dezember 2016:
Ein kräftiges Sturmtief zog vom Nordmeer nach Norwegen. Zwischen dem Tief und einem ungewöhnlich kräftigen Hoch über Westeuropa bauten sich große Luftdruckgegensätze auf. Im Bereich der Höhenkaltluft wurde der starke Höhenwind heruntergemischt.

Links zum Orkan:
Weihnachts-Sturm im Norden/Nordosten Montag! (Wetterkanal, 25.12.16)
Update zum Sturm und zur Sturmflutgefahr (Wetterkanal, 26.12.16)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Sturm wütet im Norden und in Skandinavien (n-tv, 27.12.16)

Sturmtief "Jeanne" / "Katie" am 28. März 2016:
Ein kräftiges Sturmtief zog vom Nordatlantik über England zur zentralen Nordsee und weiter nach Südnorwegen. Es bekam von der FU Berlin den Namen "Jeanne" und vom britischen Wetterdienst den Namen "Katie". Das Sturmfeld erfasste vor allem Südengland und Nordfrankreich sowie in etwas abgeschwächter Form die Beneluxstaaten und die Nordwesthälfte Deutschlands.

Links zum Orkan:
Live-Ticker zum Sturm (Wetterkanal, 01.02.16)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Storm Katie to arrive on Easter Monday (Met Office UK, 25.03.16)
Storm Katie: Flights cancelled and property damaged (BBC, 28.03.16)
Storm Katie: Powerful winds bring power outages, Easter travel chaos to western Europe (ABC Australia, 29.03.16)

Orkantief "Ruzica" / "Imogen" am 08. Februar 2016:
Ein Orkantief zog vom Nordatlantik über Irland und Großbritannien zur nördlichen Nordsee und weiter nach Skandinavien. Es bekam von der FU Berlin den Namen "Ruzica" und vom britischen Wetterdienst den Namen "Imogen". Das Sturmfeld erfasste Irland, das Vereinigte Königreich, Benelux, Dänemark und Teile Deutschlands, wo am Rosenmontag (08.02.2016) zahlreiche Karnevalsumzüge abgesagt wurden.

Links zum Orkan:
Live-Ticker zum Sturm (Wetterkanal, 01.02.16)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Met Office names the UK's next storm (Met Office UK, 07.02.16)
Köln lässt Jecken durch Sturm laufen (n-tv, 07.02.16)
Rosenmontagszug in Düsseldorf fällt aus (n-tv, 08.02.16)

Orkantief "Norkys" / "Henry" am 01./02. Februar 2016:
Ein Sturmtief zog unter Verstärkung zu einem Orkantief ins Seegebiet zwischen Island und Schottland. Es bekam von der FU Berlin den Namen "Norkys" und vom britischen Wetterdienst den Namen "Henry". Das Orkantief brachte im schottischen Bergland Böen bis über 200 km/h. Das Sturmfeld erfasste Irland, das Vereinigte Königreich, Benelux, Dänemark und Norddeutschland.

Links zum Orkan:
Storm Henry to bring severe gales later on Monday (Met Office UK, 31.01.16)
Orkantief „Norkys“ stürmt in Nordwesteuropa (Wetterkanal, 01.02.16)

Orkantief "Eckard" / "Frank" am 29./30. Dezember 2015:
Ein Sturmtief zog unter Verstärkung zu einem kräftigen Orkantief ins Seegebiet südlich von Island. Es bekam vom britischen Wetterdienst, der im Herbst 2015 mit einer eigenen Namensgebung startete, den Namen "Frank". Das Orkantief zog am 30. Dezember über Island hinweg und hatte dabei oder kurz zuvor einen Kerndruck von etwa 930 Hektopascal. Dies ist weit von den bisherigen rekorden entfernt. In einigen Medien wurde von einem Rekordorkan gesprochen, der es am Nordpol bis zu 50 Grad wärmer lassen werden sollte.

Links zum Orkan:
Storm Frank to bring another spell of wet and windy weather (Met Office UK, 28.12.15)
Freak storm in North Atlantic to lash UK (Washington Post, 28.12.15)
Über den Island-Orkan und Nordpolwärme (Wetterkanal, 30.12.15)
Storm Frank brings wet and windy weather (Met Office UK, 30.12.15)
Gewaltige Welle trifft Bohrinsel (n-tv, 31.12.15)
Storm Frank: Northern Britain battered by high winds, floods (ABC Australia, 31.12.15)

Orkantief vor Alaska am 12./13. Dezember 2015:
Ein Orkantief stellt den bisherigne Luftdruckrekord von Alaska ein, der erst ein Jahr zuvor aufgestellt wurde. In Dutch Harbor auf den Aleuten vor Alaska sank der Luftdruck bis auf 924 Hektopascal.

Links zum Orkan:
Powerful Alaska Storm Ties Strongest on Record (AccuWeather.com, 14.12.15)
The powerful Bering Sea storm (Facebook, 14.12.15)
Satellite loop (Facebook, 14.12.15)

Sturmtief "Ted" / "Desmond" am 04./05. Dezember 2015:
Ein Sturmtief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung zum Nordmeer. Es bekam vom britischen Wetterdienst, der im Herbst 2015 mit einer eigenen Namensgebung startete, den Namen "Desmond".

Links zum Orkan:
Windy weekend in store as Storm Desmond brings gales to the UK (Met Office UK, 04.12.15)
Storm Desmond brings a red warning for rain over Cumbria and the Scottish Borders (Met Office UK, 05.12.15)
LiveStorm Desmond hits UK (BBC, 06.12.15)

Sturmtief "Heini" am 17./18. November 2015:
Ein Sturmtief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung über die Nordsee und Dänemark nach Osten. Das zugehörige Sturmfeld erfasste Irland, Großbritannien sowie vor allem den Norden und die Mitte Deutschlands, wo vor allem in Schauern und Gewittern lokal orkanartige Böen auftraten.

Links zum Orkan:
Live-Ticker zum Sturmtief HEINI (Wetterkanal)
Schwere Sturmlage ab der Nacht zum Mittwoch möglich! (Wetterkanal, 16.11.15)
Sturmlage ab der Nacht zum Mittwoch – was passiert wo? (Wetterkanal, 17.11.15)
Stormforecast / Convective Outlook 17./18.11.15 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Unsettled week expected as Storm Barney brings gales to southern Britain (Met Office UK, 16.11.15)
Orkantief "Heini" fegt über Deutschland (n-tv, 17.11.15)

Sturmtief "Mike" und Orkantief "NIKLAS", 29.-31. März 2015:
Kurz nacheinander zogen am Südrand eines Tiefdrucksystem über dem Nordmeer und Nordeuropa zwei kräftige Randtiefs vom Atlantik über die Britischen Inseln und weiter über die Nordsee und die Ostsee bis zum Baltikum. Das erste Tief mit dem Namen "Mike" war ein Sturmtief und brachte am Abend des 29. März verbreitet Sturmböen und örtlich orkanartige Böen. In den Medien wurden zahlreiche Schäden gemeldet. Etwa 1,5 Tage später folgte das Tief "Niklas", das sich zu einem Orkantief entwickelte. Der Luftdruck im Zentrum sank zeitweise bis etwa 971 Hektopascal. An seiner Südseite gab es in Deutschland nahezu landesweit Sturmböen, teils auch orkanartige Böen oder sogar Orkanböen bis ins Tiefland. Die höchsten gemeldeten Böen waren 192 km/h auf der Zugspitze und im Tiefland 140 km/h auf der Nordseeinsel Wangerooge. In mehreren Bundesländern stellte die Bahn den Personennahverkehr ein. Durch den Sturm gab es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte. "Niklas" war der stärkste Sturm zu dieser Jahreszeit seit langer Zeit.

Übersichten zum Sturm:
Spitzenböen Orkantief Niklas 31.03.2015 (WZ-Forum)
Schadensthread Orkantief Niklas am 31.03.2015 (WZ-Forum)
Warnmanagement Orkantief Niklas am 31.03.2015 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Unwetterwarnung: "Am Abend geht es richtig los" (T-Online, 30.03.15)
Tief "Niklas": Stürmische Zeiten bis Ostern? (Spektrum, 30.03.15)
Bahn leitet Züge wegen Sturmschäden um (n-tv, 30.03.15)
Sturm über Deutschland (Tagesschau, 31.03.15)
Bilder: Orkan "Niklas" zieht über Deutschland (Tagesschau, 31.03.15)
"Niklas" bringt Sturm und Schnee (Tagesschau, 31.03.15)
Orkantief "Niklas" wütet über Deutschland - drei Tote (n-tv, 31.03.15)
Neun Menschen sterben durch Orkantief (n-tv, 01.04.15)
Teurer Orkan: "Niklas" belastet das Stromnetz (n-tv, 03.04.15)

Orkantiefs 08.-12. Januar 2015:
Mehrere starke Sturm- und Orkantiefs zogen von Nordamerika kommend über den Atlantik nach Island und zum Nordmeer. Sie erfassten weite Teile Nordwest-, Nord- und Mitteleuropas.

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Two Atlantic storms to bring strong winds to northern UK (Met Office UK, 06.01.15)
Strong winds and a spell of cold weather for northern UK (Met Office UK, 08.01.15)
Warum folgt Sturm auf Sturm? (Spektrum, 08.01.15)
"Elon" und "Felix": Sturm-Update (Wetter24, 09.01.15)
Sturmtief "Elon" wirbelt den Norden durch (NDR, 09.01.15)
"Elon" treibt Sturmböen über Niedersachsen (NDR, 09.01.15)
"Elon" schüttelt den Norden durch (NDR, 09.01.15)
Sturmtief "Elon" tobt über Deutschland (n-tv, 09.01.15)
Auf "Elon" folgt "Felix" (n-tv, 10.01.15)
Sturm "Felix" hält Feuerwehren auf Trab (NDR, 10.01.15)
Hamburg erwartet eine Sturmflut (n-tv, 11.01.15)
"Felix": 1.500 Sturmeinsätze (NDR, 11.01.15)
Lage nach Sturmtief "Felix" hat sich entspannt (NDR, 11.01.15)
"Felix" stürmt davon - Wetterlage entspannt sich (NDR, 11.01.15)
Es bleibt stürmisch und ungemütlich (NDR, 12.01.15)
Nach dem Unwetter ist vor dem Unwetter (NDR, 13.01.15)

Tiefs "Alexandra" und "Billie" am 11./12. Dezember 2014:
Ein Orkantief lag am 11. Dezember über dem Nordmeer. Es lenkte höhenkalte Luft mit vielen Schauern nach Mitteleuropa, in denen Sturmböen auftraten. Das Randtief "Billie" zog am 12. Dezember vom Atlantik kommend zur Nordsee und weiter nach Südakandinavien. Im Bergland wurden durch das Tief "Billie" Böen bis Orkanstärke gemessen, auf dem Brocken im Harz wurden Böen bis über 150 km/h registriert. Aus Goslar (Niedersachsen) und Frankfurt am Main wurde jeweils ein Toter gemeldet, weil ein Baum auf ein Auto gestürzt war.

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Deutschland erwartet schweren Sturm (n-tv, 10.12.14)
"Alexandra" sorgt für Orkanböen (Tagesschau, 11.12.14)
Deutschland erwartet den Sturm (n-tv, 12.12.14)
Tief "Billie" ist klein - und heftig (n-tv, 12.12.14)
Bilanz nach Sturmtief "Billie" (Tagesschau, 13.12.14)
Sturm: 23-Jähriger stirbt durch umgestürzten Baum (NDR, 13.12.14)

Orkantief vor Alaska am 12. November 2014:
Ein Orkantief stellte einen neuen Luftdruckrekord für den US-Bundesstaat Alaska auf. Im Zentrum des aus dem ehemaligen Supertaifun "Nuri" hervorgegangene Orkantiefs sank der Luftdruck vor Alaska auf etwa 924 Hektopascal.

Links zum Orkan:
Monster Storm Becomes Strongest on Record for Alaska (AccuWeather.com, 12.11.15)

Sturmtief "Ex-Gonzalo" am 21. Oktober 2014:
Mitte September 2014 zog der starke Hurrikan "Gonzalo" über den Atlantik. Er streifte Bermuda mit meterhohen Wellen und Böen bis Orkanstärke, bevor er auf den Nordatlantik hinauszog und sich hier zu einem kräftigen Sturmtief der mittleren Breiten umwandelte. Als Sturmtief zog "Ex-Gonzalo" knapp nördlich an Schottland vorbei und dann weiter in Richtung Südosten zur Nordsee, dann nach Dänemark und zur Ostsee. Das Sturmfeld erfasste vor allem die Britischen Inseln, Benelux und die Südwesthälfte Deutschlands. In England kam eine Frau ums Leben. Am 22.10. gab es an der deutschen Nordseeküste eine Sturmflut, in Cuxhaven stieg das Wasser 1,94m, in Bremerhaven und Hamburg 2,20m höher als das mittlere Hochwasser. In Hamburg kam es dabei zu der ungewöhnlichen Konstellation, dass kaum noch Wind wehte, als die Sturmflut eintrat. Im Bereich der Emsmündung trat sogar eine schwere Sturmflut ein. Am Pegel in Emden wurde ein Höchststand von 2,84 Metern und am geschlossenen Emssperrwerk von 3,03 Metern über mittlerem Hochwasser registriert.

Übersichten zum Sturm:
(Ex-)Hurrikan GONZALO und sein Wirken bis nach Südeuropa (Unwetterzentrale)
Sturmtief 21./22. Oktober 2014 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturm im Norden, Schnee im Süden (n-tv, 21.10.14)
Hurricane Gonzalo: Woman hit by tree in London dies (BBC, 21.10.14)
Erster Wintereinbruch wegen Hurrikan "Gonzalo" (Spektrum, 21.10.14)
Schwere Sturmflut in Niedersachsen (NLWKN, 22.10.14)
Schäden im Süden, Norden erwartet Flut (Tagesschau, 22.10.14)
Den Süden traf's härter als den Norden (Tagesschau, 22.10.14)
Erste Herbst-Sturmflut verläuft glimpflich (NDR, 23.10.14)
Nach dem Sturm das große Aufräumen (Südkurier, 23.10.14)

Orkantief Tini
Orkantief Tini (NASA)
Orkantiefs "Tini" und "Ulla" am 12.-15. Februar 2014:
Zwei Orkantiefs zogen in dichtem Abstand vom Nordwestatlantik nach Irland und weiter nach Schottland. Sie brachten auf den Britischen Inseln Orkanböen mit Spitzenwerten bis etwa 170 km/h und heftige Regenfälle. Die bereits bestehende Hochwasserlage in Teilen Englands verschlimmerte sich dadurch erheblich. Zudem gab es große Sturmschäden. Ein Randtief von "Tini" brachte dem Süden Deutschlands verbreitet Sturm.

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Sturm - 13.02.2014 - v.a. Südwesten (Skywarn)
Met Office warns of severe gales this weekend (Met Office UK, 08.02.14)
Stormy weather continues this week (Met Office UK, 10.02.14)
Very strong winds and heavy rain this week (Met Office UK, 11.02.14)
Met Office warns of storm disruption (Met Office UK, 12.02.14)
A Global Perspective on the Recent Storms and Floods in the UK (Met Office UK, 12.02.14)
Extratropical Cyclone over the United Kingdom (NASA, 12.02.14)

Sturmtief "Qumaira" am 06./07. Februar 2014:
Ein Sturmtief zog vom Seegebiet zwischen den Azoren und Portugal über die westliche Biskaya und den Ärmelkanal zur Nordsee. Das zugehörige Sturmfeld erfasste vor allem Südwesteuropa und Teile Mitteleuropas.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief QUMAIRA 06./07.02.2014 - Entwicklung und Zugbahn (WZ-Forum)
Recht windig wirds am Freitag (im Nordwesten) (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Sturmtief QUMAIRA - 07.02.2014 (Skywarn)
"Qumaira" prescht durch Niedersachsen (NDR, 08.02.14)
NRW vom Winde verweht (WDR, 08.02.14)

Orkantief "Petra" am 05. Februar 2014:
Das Orkantief "Petra" (Kerndruck zeitweise unter 950 Hektopascal) zog vom Atlantik nach Irland und dann unter Abschwächung weiter nach Schottland. Das zugehörige Sturmfeld erfasste den Südwesten und Westen Europas. In der Bretagne in Frankreich gab es Böen bis etwa 150 km/h.

Übersichten zum Orkan:
Die prächtige "Petra" vor Europa (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Ereignis:
Met Office warns of more stormy weather this week (Met Office UK, 03.02.14)
Met Office warns of further storms this week (Met Office UK, 04.02.14)
Met Office warns of more stormy weather ahead (Met Office UK, 05.02.14)
Sieben Stockwerke hohe Wellen (Tagesschau, 05.02.14)
Spanish cargo ship splits on French coast at Anglet (BBC, 05.02.14)
UK storms destroy railway line and leave thousands without power (BBC, 05.02.14)
UK braced for more heavy rain after storms (BBC, 06.02.14)

Orkantief "Anne" am 03. Januar 2014:
Am Rande des Orkantiefs "Anne" (zeitweise 947 Hektopascal nördlich von Irland) überquerte von Westen her eine ausgeprägte Gewitterlinie vor allem Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Nordhessen. Bei deren Durchzug traten heftige Windböen bis Orkanstärke, Hagel, Graupel und Starkregen auf. Dazu wurden mehrere Tornados und Tornadoverdachtsfälle gemeldet.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief ANNE mit Gewitterfront (Unwetterzentrale)
Kräftige Schauer und Gewitter in der Nordhälfte heute Abend (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Ereignis:
Unwetter - 03.01.2014 (Skywarn)
Orkantief "Anna" wütet in NRW (n-tv, 04.01.14)
Unwetter wütet über NRW: 23-jährige Frau stirbt (Rheinische Post, 04.01.14)
Orkantief „Anna“ wütet in Deutschland (Kölner Stadtanzeiger, 04.01.14)

Orkantief "Dirk" am 24. Dezember 2013:
Das Orkantief "Dirk" zog am 23./24. Dezember vom Atlantik ins Seegebiet nordwestlich bis nördlich von Schottland. Der Kerndruck lag zeitweise bei 925 bis 927 Hektopascal. Betroffen vom Sturm und Orkan waren vor allem Irland und Großbritannien, der Norden Frankreichs, Benelux, der Nordwesten Deutschlands, Dänemark und Norwegen. In Großbritannien und Nordfrankreich waren zeitweise Hunderttausende von der Stromversorgung abgeschnitten. Auch im Nordwesten und Westen Deutschlands gab es einige Sturmschäden.

Übersichten zum Orkan:
Weihnachtszyklone DIRK (WZ-Forum)
Sturm am 23./24.12 Norden & Westen - Beobachtungen und Meldungen (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Another December storm and the chance of a White Christmas (Met Office UK, 20.12.13)
Met Office warns of storms around Christmas (Met Office UK, 23.12.13)
Orkan "Dirk" bläst weiße Weihnachten fort (n-tv, 23.12.13)
UK storm: Christmas getaway hit by severe weather (BBC)
Calmer weather for most on Christmas Day (Met Office UK, 24.12.13)
Wind and rainfall data 23 to 24 December 2013 (Met Office News Blog, 24.12.13)
Starke Stürme fegen über Europa (n-tv, 24.12.13)
Sturm zieht über Westeuropa (Tagesschau, 24.12.13)
Deadly storms wreak havoc in Britain and France (ABC Australia, 24.12.13)
Aufräumen nach dem Weihnachtssturm (Tagesschau, 25.12.13)
Noch immer Tausende Haushalte ohne Strom (n-tv, 26.12.13)

Orkantief "Xaver" am 05./06. Dezember 2013:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung knapp nördlich an Schottland vorbei über den Süden Norwegens und Schwedens hinweg zum Baltikum. Betroffen waren vor allem Schottland, die Niederlande, Norddeutschland, Dänemark, Südschweden und Polen. Es gab erhebliche Schäden durch den Sturm sowie mehrere Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste, darunter vielerorts die zweithöchste seit Beginn der Aufzeichnungen.

Übersichten zum Orkan:
Ausführliche Analyse zu Orkantief XAVER (meteomedia)
Orkantief Xaver (5./6.12.2013): Synoptik- und Modelldiskussion (WZ-Forum)
Orkantief Xaver (5./6.12.2013): Warnmanagement und Medien (WZ-Forum)
Orkantief Xaver (5./6.12.2013): Beobachtungen und Meldungen (WZ-Forum)
Orkantief Xaver (5./6.12.2013): Beobachtungen und Meldungen Teil 2 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Orkan Xaver (05.12. / 06.12.2013) (Skywarn)
Live-Ticker Orkan "Xaver" (T-Online)
Liveticker zu Orkan "Xaver" (n-tv)
Liveblog zum Orkan "Xaver" (Tagesschau)
Orkantief im Live-Ticker (Focus)
Live-Ticker - Gales cause travel disruption (BBC)
"Xaver" bringt schweren Sturm und Schnee (n-tv, 04.12.13)
Norddeutschland wappnet sich für "Xaver" (Tagesschau, 05.12.13)
Orkan "Xaver" erreicht Schottland (Tagesschau, 05.12.13)
"Xaver" soll eineinhalb Tage wüten (n-tv, 05.12.13)
Das kommt auf Deutschland zu (Stern Online, 05.12.13)
Orkan "Xaver" immer stärker (Tagesschau, 05.12.13)
Strong winds, big waves and a storm surge (Met Office UK, 05.12.13)
Schulen bleiben dicht, Züge stehen, Sorge um Stadion (Radio Bremen, 05.12.13)
Major storm kills two in UK, causes chaos across northern Europe (ABC Australia, 05.12.13)
"Xaver" demonstriert im Norden seine Kraft (n-tv, 05.12.13)
"Xaver" über Norddeutschland (n-tv, 06.12.13)
Auf den Halligen war es knapp (n-tv, 06.12.13)
"Xaver" tobt über Deutschland (n-tv, 06.12.13)
Das war's mit "Xaver" (n-tv, 06.12.13)
Stürmische Nacht - aber ohne Deichbruch (Cuxhavener Nachrichten, 06.12.13)
"Xaver" ade - Aufatmen im Norden (NDR, 07.12.13)
Nach "Xaver" fast überall Entwarnung (n-tv, 07.12.13)

Fotos und Videos der Schäden:
Orkantief Xaver am 05.12 und 06.12.2013 - Bilder (Husumwetter)
Hörnum Odde vor 5 Wochen und heute nach #Xaver ein Trauerspiel (YouTube)

Orkantief "Christian" am 28. Oktober 2013:
Das Orkantief war ein so genannter Schnellläufer - ein Randtief eines Sturmwirbels bei Schottland, das unter Verstärkung sehr schnell vom Atlantik über Mittelengland zur Nordsee und weiter nach Dänemark und Südschweden zog. Das Orkanfeld erfasste besonders Südengland, die französische Küste am Ärmelkanal, die Niederlande, Norddeutschland und Dänemark. Durh den Orkan gab es einige Tote. Die Schäden waren enorm und das öffentliche Leben in Schleswig-Holstein brach teilweise zusammen. Tausende Bäume stürzten um, Dächer wurden abgedeckt, einige Scheunen stürzten komplett ein und viele LKW wurden von den Straßen gefegt. Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden hier komplett eingestellt. Mit 191 km/h wurden an den Meteomedia-Stationen Helgoland-Oberland (Schleswig-Holstein) und Borkum (Niedersachsen) die seit Aufzeichnungsbeginn bisher höchsten gemessenen Windgeschwindigkeiten erreicht. Auch St. Peter-Ording meldete mit 172 km/h einen neuen Stationsrekord. Auch der Mittelwind erreichte teilweise Beaufort 12. Damit war der Orkan von der Stärke her vergleichbar mit einem tropischen Hurrikan der Kategorie 1.

Übersichten zum Orkan:
Ausführliche Analyse zu Orkantief CHRISTIAN (meteomedia)
Orkan "Christian" am 28.10.2013 (WZ-Forum)
Orkantief "Christian" am 28.10.2013 - Teil 1 - Beobachtungen und Meldungen (WZ-Forum)
Orkantief "Christian" am 28.10.2013 - Teil 2 - Beobachtungen und Meldungen (WZ-Forum)
Synoptische Verifikation Modellprognosen Orkantief ?Christian (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Severe storm heading for the UK (UK Met Office, 26.10.13)
Major Atlantic storm to impact UK (UK Met Office, 27.10.13)
Die Sturmsaison ist eröffnet (n-tv, 27.10.13)
Four die as storm hits southern UK (BBC, 28.10.13)
Three dead as hurricane-force St Jude storm batters UK and Netherlands (ABC Australia, 29.10.13)
"Christian" zieht ab - und hinterlässt das Chaos (n-tv, 29.10.13)
Orkantief tobt über Europa (Tagesschau, 29.10.13)
Bilderserie: Erster schwerer Herbststurm über Europa (n-tv, 29.10.13)
Bahnverkehr nach Sturm weiter gestört (Tagesschau, 29.10.13)
At least 13 dead in Europe's worst storm in a decade (ABC Australia, 29.10.13)
Orkan "Christian" hinterlässt Millionenschäden (NDR, 30.10.13)
Millionenschäden und Bahnchaos nach Orkantief (NDR, 30.10.13)
Ein Orkan mit Extrawucht (SHZ, 30.10.13)
Luft holen nach dem großen Sturm (SHZ, 30.10.13)
„Christian“: Teuerster Orkan aller Zeiten (SHZ, 05.11.13)
Waldschäden viel schlimmer als angenommen (NDR, 05.11.13)
Flensburg und die Nachwehen des Orkans (NDR, 30.11.13)

Fotos und Videos der Schäden:
Verschiedene Fotos/Videos (Husumwetter)
Schleswig-Holstein: Der Sturm in Bildern (SHZ)
Fotos aus Schleswig-Holstein (RSH)
Umstürzender LKW Eiderbrücke Tönning (YouTube)
Orkan reißt Dach weg - Orkan Christian Norderney - 28.10.2013 (YouTube)
Cuxhaven leichte Sturmflut nach Orkan "Christian" (YouTube)
Ein Jahr danach: Spuren des Orkans "Christian" (NDR, 28.10.14)

Orkantief Andrea
Foto: Darian Weiß
Orkantief "Andrea" am 05. Januar 2012:
Das Orkantief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung über Schottland und die nördliche Nordsee nach Südskandinavien und von dort aus weiter zum Baltikum. Das zugehörige Sturmfeld erfasste Irland, die Britischen Inseln und weite Teile Mitteleuropas.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief ANDREA (meteomedia)
Diskussionsthread zur Sturm-/Orkanlage, Donnerstag, 5.1.2012, Teil 1 (WZ-Forum)
Diskussionsthread zur Sturm-/Orkanlage, Donnerstag, 5.1.2012, Teil 2 (WZ-Forum)
Kurzfrist / Nowcast Orkantief ANDREA (WZ-Forum)
Schadensmeldungen zu ANDREA (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Orkan Andrea 04. bis 06.01.2012 Meldungen (Skywarn)
"Andrea" wird noch giftiger (n-tv, 03.01.12)
"Andrea" bringt viel Regen mit (WDR, 04.01.12)
"Andrea" soll noch stürmischer werden als "Ulli" (Tagesschau, 04.01.12)
"Andrea" mit stürmischem Auftakt (NDR, 05.01.12)
Orkan "Andrea" bringt Regen, Schnee und Gewitter (Tagesschau, 05.01.12)
Sturmböen in Nordrhein-Westfalen (WDR, 05.01.12)
Umgestürzte Bäume und viele Unfälle - Orkan rüttelt Deutschland durch (n-tv, 05.01.12)
Verschnaufpause nach Orkan "Andrea" (Tagesschau, 06.01.12)

Orkantief "Ulli" am 03./04. Januar 2012:
Das Orkantief "Ulli" zog vom Atlantik kommend über Schottland und die nördliche Nordsee nach Südskandinavien. Das zugehörige Sturmfeld erfasste Irland, die Britischen Inseln, Dänemark und vor allem den Norden und die Mitte Deutschlands. Auf dem Brocken im Oberharz wurde eine Spitzenböe von 169 km/h gemessen. Im Flachland gab es verbreitet zum Teil schwere Sturmböen. Dadurch stürzten zahlreiche Bäume um und einige Straßen und Bahnverbindungen wurden gesperrt. Es gab mehrere Verletzte. Im niedersächsischen Papenburg wurde ein Teil des Daches der "Ems-Zeitung" fortgerissen. In Wuppertal zerstörte eine 30 Meter hohe Buche das Dachgeschoss eines Wohnhauses. In England und auf dem Ärmelkanal kamen im Sturm zwei Menschen ums Leben.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief ULLI (meteomedia)
Mögliche schwere Sturmlage Di/Mi 3./4.11.2012 (WZ-Forum)
Nowcast: Orkantief "Ulli" 3./4.1.2012 (WZ-Forum)
Böen 6stündig bis 19 Uhr - XXL Karte (WZ-Forum)
Schadensmeldungen: Orkantief "Ulli" 3./4.1.2012 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Orkan "Ulli" 03.01./04.01.2012 - Schadensmeldungen (Skywarn)
Starke Böen und kleine Schäden (WDR, 03.01.12)
Orkane fegen über Deutschland (n-tv, 03.01.12)
"Ulli" pustet Deutschland durch (n-tv, 04.01.12)
Sturmtief "Ulli" richtet Schäden an (NDR, 04.01.12)
Verletzte und Schäden - Sturmtief wütete über dem Norden (wetter.info, 04.01.12)
Sturmtief "Ulli" liefert Vorgeschmack auf "Andrea" (Tagesschau, 04.01.12)
A5 bei Weingarten: Autos fahren in umgestürzten Baum (Karlsruhe News, 04.01.12)

Orkantief "Oliver" am 25./26. Dezember 2011:
Das Orkantief "Oliver" zog vom Nordmeer sehr rasch über Skandinavien hinweg nach Nordwestrussland. In Norwegen, Schweden und Finnland gab es erhebliche Schäden. Auf der norwegischen Insel Ona wurde am Leuchtturm eine Spitzenböe von 202 km/h gemessen.

Übersichten zum Orkan:
Skandinavischer Orkan (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
200 000 Skandinavier nach Sturm ohne Strom (n-tv, 26.12.11)
Sturm legt Skandinavien lahm (n-tv, 26.12.11)
Video: Dagmar beschert Stromausfall (n-tv, 27.12.11)

Orkantief "Joachim" am 16. Dezember 2011:
Das Orkantief "Joachim" entstand am 15. Dezember auf dem Atlantik und zog am 16.12. von West nach Ost quer über Deutschland hinweg. Vor allem die Südhälfte des Landes war vom Sturmfeld betroffen. Im Flachland gab es vereinzelt, im Bergland verbreitet Orkanböen. Verbreitet traten Schäden auf.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief JOACHIM (meteomedia)
Diskussion Sturm/Orkanlage JOACHIM (WZ-Forum)
Schadensmeldungen / Resümee Orkantief Joachim (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Unwetterwarnung: Am Freitag droht ein "gewaltiger Sturm" (T-Online, 15.12.11)
"Eine ernste Sache" - Orkantief trifft Deutschland (T-Online, 16.12.11)
Severe Storm Lashes France (AccuWeather, 15.12.11)
"Joachim" wirbelt den Verkehr durcheinander (Tagesschau, 16.12.11)
"Joachim" sorgt für Chaos (n-tv, 16.12.11)
Sturmtief "Joachim" geht über Deutschland die Puste aus (T-Online, 17.12.11)
Orkantief zieht weiter - "Joachim" geht die Puste aus (n-tv, 17.12.11)
"Joachim" geht die Puste aus (NDR, 17.12.11)

Orkantief "Hergen" am 13. Dezember 2011:
Dieses Tef traf auf die Britischen Inseln und beeinflusste auch Mitteleuropa. In Norddeutschland gab es Sturmböen, an der Nordsee schwere Sturmböen. Es traten aber meist nur leichte Schäden auf.

Berichte und Meldungen zum Orkan:
More storms head towards the UK (BBC, 10.12.11)
Inseln abgeschnitten: Herbststurm fegt über den Nordwesten (T-Online, 13.12.11)

Orkantief "Friedhelm" am 08./09. Dezember 2011:
Das Orkantief "Friedhelm" zog vom Nordatlantik kommend über Schottland und die nördliche Nordsee weiter zur Südspitze Norwegens und zum Skagerrak. Der Kerndruck lag zeitweise unter 960 Hektopascal. Schwer getroffen wurde Schottland. Hier wurde auf der Cairngorm Summit (1245m ü.NN) eine Spitzenböe von 264 km/h gemessen. Das Sturmfeld erfasste danach auch Dänemark und Deutschland. An der Nordseeküste gab es eine leichte Sturmflut, in Cuxhaven lief das Wasser 1,55 Meter höher auf als normal, an anderen Orten wurden bis zu 1,75 Meter gemessen.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief FRIEDHELM (meteomedia)
Sturmtief Friedhelm am 9.12.2011 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Scottish travel alert after red warning of 80mph winds (BBC, 07.12.11)
Storms start to thrash Scotland (BBC, 08.12.11)
Scotland storm blackout hitting thousands (BBC, 08.12.11)
Scotland storm: Work to restore power to homes (BBC, 08.12.11)
Unwetterwarnung für die Küsten: "Friedhelm" nimmt Anlauf (n-tv, 08.12.11)
"Friedhelm" bringt Sturmböen und Regen (Tagesschau, 08.12.11)

Sturmtief "Ekkehard" am 07. Dezember 2011:
Das Sturmtief "Ekkehard" zog vom Nordatlantik über Schottland und die Nordsee hinweg nach Dänemark und weiter zur Ostsee. Vom Sturmfeld betroffen waren vor allem die Mitte und der Süden Deutschlands. Auf den Bergen gab es Orkanböen, im Flachland vielerorts schwere Sturmböen.

Übersichten zum Orkan:
Sturmtief EKKEHARD (meteomedia)
Sturmtief Ekkehard am 7.12.2011 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:

Sturmtief "Christoph" am 04./05. Dezember 2011:
Das Tief "Christoph" zog in der Nacht vom 04. zum 05. Dezember als kleines Randtief rasch von West nach Osten über Deutschland hinweg. Dabei hatte es nur einen Kerndruck von etwa 990 Hektopascal. An seiner Südseite gab es in Teilen Baden-Württembergs und Bayerns Böen bis Orkanstärke. Im Hochschwarzwald und in den Alpen wurden Böen bis über 150 km/h gemessen. Vor allem im Schwarzwald gab es einige Schäden und einen Tornadoverdacht.

Übersichten zum Sturm:
Randtief CHRISTOPH (meteomedia)
Wellentief CHRISTOPH am 4./5.12.2011 (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Album: Sturmschäden Windischbuch (FF Boxberg-Woelchingen)

Orkantief "Yoda" am 27. November 2011:
Das Orkantief "Yoda" zog vom Nordatlantik kommend über Schottland und die nördliche Nordsee weiter nach Skandinavien. Das zugehörige Sturmfeld traf vor allem Südskandinavien, Dänemark und Norddeutschland. Vor allem an den Küsten gab es vielerorts Orkanböen. An der norwegischen Wetterstation in Eigeroya südlich von Stavanger wurde eine Spitzenböe von 146 km/h gemessen. An der deutschen Nordseeküste gab es eine leichte Sturmflut, bei der in Hamburg ein Höchststand von knapp 1.90 Metern über dem mittleren Hochwasser registriert wurde.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief YODA (meteomedia)
Sturm am Sonntag (27.11.2011) (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
"Yoda" bringt stürmisches Wetter (RP Online, 25.11.11)
Tote und Schäden bei Orkan über Nordeuropa (wetter.info, 28.11.11)
Orkan tobt über Nordeuropa (n-tv, 28.11.11)
Erster Herbststurm tobt im Norden - "Yoda" fordert Todesopfer (n-tv, 28.11.11)
Orkantief "Yoda" fegt über den Norden (NDR, 28.11.11)

Satellitenbild Orkantief
Orkantief vor Alaska (NASA)
Orkantief in Alaska am 08./09. November 2011:
Am 08. und 09. November 2011 traf ein ungewöhnlich starker Wintersturm den Nordwesten Alaskas. Nome, die größte Stadt in der betroffenen Region, wurde von Böen bis 106 km/h und einer etwa 3 Meter hohen Sturmflut getroffen. Nordwestlich von Nome wurden in Wales Spitzenböen bis 137 km/h gemessen. Es war der stärkste Sturm im Nordwesten Alaskas seit 1974. Es gab einige Schäden an Gebäuden und an der Vegetation. Der Luftdruck im Zentrum des Tief sank zeitweise bis 945 Hektopascal.

Powerful Storm hits Alaska (NASA, 11.11.10)

Orkantief "Nicolas" am 07./08. Februar 2011:
Am 07./08. Februar zog das Orkantief "Nicolas" von der Nordsee über Dänemark hinweg zur Ostsee. Das zugehörige Sturmfeld erfasste vor allem weite Teile Dänemarks sowie die niedersächsische Nordseeküste, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief NICOLAS (meteomedia)
07./08.02.2011 / Orkan über Norddeutschland (Stormchaser-Europe-Forum)

Berichte und Meldungen zum Orkan:
Windstärke 11 in Schleswig-Holstein - Baum kracht in Regionalzug (n-tv, 08.02.11)
Sturm legt Züge lahm und stürzt Bäume um (Hamburger Morgenpost, 08.02.11)
Orkan im Norden – Baum stürzt auf Regionalexpress (Die Welt, 08.02.11)

Sturmtief "Lukas" am 04./05. Februar 2011:
Vom 03. bis zum 06. Februar zogen mehrere Sturmtiefs ("Klaus", "Lukas", "Marco" und "Nicolas") vom Atlantik rasch nach Skandinavien. Das jeweilige Sturmfeld erfasste vor allem die Nordhälfte Deutschlands und hier besonders das Bergland und die Küsten an Nord- und Ostsee. Die stärksten Böen traten im Bereich des Tiefs "Lukas" auf. In der Nacht vom 04. zum 05. Februar gab es an der deutschen Nordseeküste sowie in Bremen und Hamburg eine Sturmflut. Das Wasser lief in Cuxhaven 1,71 Meter, in Hamburg 2,15 Meter und in Husum 2,24 Meter höher auf als das mittlere Hochwasser.

Übersichten zum Sturm:
05.02.11 Sturmtief (Marcel Stieper)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Bilder der Sturmflut der Nacht, Norderney (WZ-Forum)
05.02.11 Sturmflut an der Elbe / Bilder (WZ-Forum)

Orkantief am 11./12. November 2010:
Das Orkantief "Carmen" zog vom Atlantik kommend über Schottland zur nördlichen Nordsee. Das Sturmfeld erfasste weite Teile Mitteleuropas.

Links zum Orkan:
UWZ: Es droht der "größte Sturm seit langem" (wetter.info, 10.11.10)
Orkantief Carmen blieb gnädig (Tagesschau, 12.11.10)
Tief Carmen: Sturm zieht über Deutschland (TopNews, 05.02.11)

Orkantief in Nordamerika am 26. Oktober 2010:
Ein Orkantief richtete in einigen Bundesstaaten der USA Schäden an. In seinem Bereich wurde in Montana mit 949,9 Hektopascal der bisher tiefste gemessene Luftdruck auf dem amerikanischen Festland außerhalb von Tornados und Hurrikanen registriert.

A historic storm … (Review Messenger)
Storm Spreads Its Problems From the Midwest to the East Coast (New York Times, 28.10.10)
Strong Extratropical Cyclone Over the US Midwest (NASA, 29.10.10)
Record low pressre (Facebook)

Orkantief "Xynthia" am 28. Februar 2010:
Das Orkantief "Xynthia" zog Ende Februar 2010 auf einer ungewöhnlichen Bahn vom Seegebiet westlich Portugals über die Biskaya und Nordfrankreich weiter nach Benelux und Norddeutschland. An seinem Südrand gab es vor allem in der Mitte und im Süden Böen bis Orkanstärke mit erheblichen Schäden und mehreren Opfern.

Übersichten zum Orkan:
Orkantief XYNTHIA verabschiedet stürmisch den meteorologischen Winter (meteomedia)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Alles zum Sturmtief Xynthia (WZ-Forum)
Neun Tote bei Sturm in Frankreich (Tagesschau, 28.02.10)
Mindestens 45 Tote bei Sturm in Frankreich (Tagesschau, 28.02.10)
Unwetterwarnung für West- und Südwest-Deutschland (Tagesschau, 28.02.10)
"Xynthia" legt Verkehr lahm (WDR, 28.02.10)
Sturm stürzt Bahn ins Chaos (n-tv, 28.02.10)
Sturmtief "Xynthia" flaut ab (Tagesschau, 01.03.10)
"Nationale Katastrophe" in Frankreich (Tagesschau, 01.03.10)
Aufräumen nach dem Sturm (WDR, 01.03.10)
Das große Aufräumen nach "Xynthia" (Tagesschau, 01.03.10)
Aufräumen nach "Xynthia" - 60 Tote in Westeuropa (n-tv, 01.03.10)
Nach "Xynthia": Noch immer 8 Franzosen vermisst (n-tv, 02.03.10)
Schadensbilanz bei der Allianz: "Xynthia" kostet Unsummen (n-tv, 04.03.10)
Sturmtief \”Xynthia\” kostet Versicherer eine halbe Milliarde Euro (financial.de, 18.03.10)
«Xynthia» wird nicht so teuer wie «Kyrill» (Naumburger Tageblatt, 18.03.10)
Bürgermeister nach Sturmflut verurteilt (Tagesschau, 12.12.14)

Sturmtief "Ludwig" am 23. November 2009:
In einigen Teilen Deutschlands gab es Sturmschäden. Betroffen waren verschiedene Landesteile vor allem im Norden und in der Mitte des Landes.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Alles zum Sturm "Ludwig" (WZ-Forum)
"Ludwig" hinterlässt nur leichte Schäden (Tagesschau, 24.11.09)

Sturmtief "Jürgen" am 18. November 2009:
In Norddeutschland gab es verbreitet Sturmböen, an der Nordsee auch Orkanböen. Eine größere Sturmflut an der Nordsee war aber mit dem Sturm nicht verbunden.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Alles zum Sturm "Jürgen" am Mittwoch (WZ-Forum)
18.11.09 Orkantief (Marcel Stieper)

Sturmtief "Sören" am 03./04. Oktober 2009:
Ein Sturmtief zog vom Seegebiet südlich Islands über den äußersten Norden Schottlands und die nördliche Nordsee hinweg nach Skandinavien und weiter nach Nordwestrussland. Sein Sturmfeld erfasste vor allem die Küstenregionen an Nord- und Ostsee, wo zum Teil schwere Sturmböen auftraten, auf einen Inseln auch Böen in Orkanstärke. An der deutschen Nordseeküste und im Elbegebiet gab es eine leichte Sturmflut. In Cuxhaven stieg das Wasser am Nachmittag des 04. Oktober 1,89 Meter und in Hamburg 2,02 Meter höher als das mittlere Hochwasser.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Alles zu "Sören" (WZ-Forum)
Leichte Sturmflut beobachtet zwischen Cux- und Bremerhaven (Skywarn)
03.10.09 Sturmtief (Marcel Stieper)

Orkantief "Jochen" am 09. September 2009:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend über das Nordmeer hinweg in Richtung Nordosten. An der norwegischen Küste traten Orkanböen auf, Näheres zu den Schäden ist nicht bekannt.

Orkantief "Klaus" am 24. Januar 2009:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend über die Biskaya nach Frankreich und weiter zum Mittelmeerraum. Das Sturm- und Orkanfeld traf vor allem den Süden Frankreichs und Nordspanien, wo verbreitet bis ins Flachland Böen mit Orkanstärke registriert wurden. Dadurch gab es erhebliche Schäden, mehrere Tote und zahlreiche Verletzte werden gemeldet. Zeitweise waren mehr als 1 Million Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Alles zu "Klaus" (WZ-Forum)
Orkan "Klaus" am 24. Januar 2009 - eine synoptische Nachbetrachtung (Felix Welzenbach)
Orkan "Klaus" am 24. Januar 2009 - eine synoptische Nachbetrachtung - Teil 2 (Felix Welzenbach)
Videos aus dem betroffenen Bereich (YouTube)
Schlimmer Sturm - Kinder bei Dacheinsturz getötet (n-tv, 24.01.09)

Sturmtief "Joris" am 23. Januar 2009:
Ein Sturmtief zog vom Atlantik kommend über die Beneluxstaaten hinweg nach Deutschland. Der Luftdruck sank im Süden der Niederlande bis 961 Hektopascal, im Nordwesten und Westen Deutschlands verbreitet unter 970 Hektopascal. Das Sturmfeld des Tiefs erfasste vor allem die Mitte und den Süden des Landes. Vom Feldberg im Schwarzwald wurden Spitzenböen bis zu 176 km/h gemessen.


Analyse (Wetterzentrale)
Orkantief "Xevera" am 25. Oktober 2008:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend nördlich an Schottland vorbei zum Nordmeer. Es beeinflusste vor allem Schottland und die Inseln nördlich davon.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Gales and heavy rain hit Scotland (BBC, 25.10.08)


Analyse (Wetterzentrale)
Orkantief "Wilhelmine" am 23./24. Oktober 2008:
Ein kräftiges Orkantief zog vom Atlantik kommend über Island hinweg zum Nordmeer. Es beeinflusste vor allem Island, die Inseln nördlich von Schottland und Teile der norwegischen Küste.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Storm prompts Met weather warning (BBC, 23.10.08)

Sturmtief "Kirsten" am 12. März 2008:
Ein kräftiges Sturmtief zieht vom Atlantik kommend über die Britischen Inseln zur Nordsee und weiter nach Dänemark und zur Ostsee.

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturmtief «Kirsten» wütet über Deutschland (netzeitung.de, 13.03.08)

Orkantief "Johanna" am 09./10. März 2008:
Ein kräftiges Orkantief zog am 09./10. März vom Atlantik kommend nach Irland und dann unter erheblicher Abschwächung zur Nordsee. Vor allem Irland, England, Frankreich und Nordspanien waren betroffen, während die Auswirkungen in Dutschland deutlich geringer waren.

Übersichten zum Orkan:
Synoptische Analyse zu Orkantief "Johanna" (WZ-Forum)
"Johanna" wird immer besser (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturm in Großbritannien und Frankreich: Bildergalerie (Tagesschau, 10.03.08)
UK storm causes 14 flood warnings (BBC)
Video: Orkan in Spanien (Spiegel Online)
Schäden in San Sebastián, Spanien (1) (Foro de Meteored.com)
Schäden in San Sebastián, Spanien (2) (Foro de Meteored.com)

Norderney
Norderney (Eilbertus Stürenburg)

Orkantief "Emma" am 01. März 2008:
Ein Orkantief zog vom Atlantik kommend unter Verstärkung über das südliche Nordmeer nach Südskandinavien. Das Sturmfeld beeinflusste weite Teile Deutschlands. Am Abend gab es an der gesamten deutschen Nordseeküste eine Sturmflut, in Cuxhaven lief das Wasser 2,17 Meter höher auf als das mittlere Hochwasser. In Hamburg wurde gegen 19:30 Uhr MEZ eine schwere Sturmflut mit einem Höchststand von etwa 2,75 Metern über mittlerem Hochwasser registriert.

Übersichten zum Orkan:
Im Vorfeld von EMMA (WZ-Forum)
Der "Wie reagieren die Medien" Thread (WZ-Forum)
12-Stunden-Radarloop EMMA (WZ-Forum, 3.6 MB)
Meldungen zu Schäden (WZ-Forum)
Nachbetrachtung und Rückschau zum Sturm EMMA (WZ-Forum)

Bilder und Berichte zum Sturm:
Fotos auf Norderney von Eilbertus Stürenburg
Sturm Emma auf Helgoland (Küstenforum)
Bilder während des Sturms (WZ-Forum)
Schäden von / nach Emma (Landtreff)
Schäden in Bernried und Haunshofen

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Feuerwehren sind auf Orkantief "Emma" vorbereitet (Presseportal, 28.02.08)
Es wird stürmisch - "Emma" zieht auf (n-tv, 29.02.08)
Bahn rüstet sich für Sturm (n-tv, 29.02.08)
Meteorologen warnen vor lebensgefährlichem Sturm (Spiegel Online, 29.02.08)
Bilderserie: Sturm über Deutschland (n-tv, 01.03.08)
Stromausfälle in Bayern - Tote und Verletzte nach "Emma" (n-tv, 01.03.08)
Autofahrer, Urlauber und ein Kind sterben im Orkan (Spiegel Online, 01.03.08)
Zwei Tote durch «Emma» (ad-hoc-news, 01.03.08)
Sturmtief Emma fegt über die Region Nürnberg (Nürnberger Nachrichten, 01.03.08)
Orkantief Emma in Thüringen (Thüringer Storm Chaser)
Millionenschäden - Chaos nach "Emma" (n-tv, 02.03.08)
Aufräumen nach Orkantief "Emma" (Tagesschau, 02.03.08)
Sturm fordert 14 Todesopfer - keines in Berlin (Die Welt, 02.03.08)
"Emma" auf Sylt: Dünen abgetragen (n-tv, 03.03.08)
"Emma" ist schuld: Policen werden teurer (n-tv, 16.03.08)

Berichte und Meldungen Schweiz / Österreich:
«Emma» sorgt für stürmischen Märzbeginn (NZZ, 01.03.08)
Vier Tote in Österreich (ORF, 01.03.08)
Schäden durch "Emma" geringer als befürchtet (Der Westen, 02.03.08)
Bundesweite Einsätze nach Orkan „Emma“ (THW, 03.03.08)
Emma schlägt eine Schneise der Verwüstung (RNZ, 04.03.08)

Sturmschaden
Sturmtief "Annette" am 22. Februar 2008:
Das kleinräumige Sturmtief "Annette" zog als ausgeprägtes Randtief eines eines Tiegfdrucksystems über dem Nordmeer und Nordskandinavien rasch über Südschweden hinweg nach Osten. Das Sturmfeld erfasste vor allem den Süden Skandinaviens und Norddeutschland. Vor allem in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gab es Sturmschäden. Zum Teil wurden Böen bis Orkanstärke gemessen. In Hamburg stellte sich in den Frühstunden des 23.02. eine leichte Sturmflut ein.

Übersicht zum Sturm:
Zusammenfassung Sturmtief "Annette", Karten (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Schäden im Nordosten - Heftiger Wintersturm (n-tv, 23.02.08)
Schwerer Sturm über Deutschland (Spiegel, 23.02.08)
Sturm fällte im Nordosten hunderte Bäume und deckte Dächer ab (MVregio, 23.02.08)
Sturm über der Ostsee: Chaos in Schweden (www.20minuten.ch, 22.02.08)
Storm med vindstød af orkan over Danmark (TV2, 23.02.08)
Sturm vernichtet Windturbine in Dänemark (Focus)
Einsturz einer Windkraftanlage - Video (LiveLeak)
Hörnum heftige Orkanböe: 143 km/h! (WZ-Forum)
Böen 20-21 Uhr. 4 Karten NW u. NO - Deutschland (WZ-Forum)
Böen 19 bis 22 Uhr 4 Karten Norddeutschland (WZ-Forum)
Orkan knickt Bäume um (SVZ, 25.02.08)
Schäden in Lütow auf Usedom

Satellitenbild Resi 31.01.08
Satellitenbild Resi 01.02.08
Tief "Resi" (FNMOC)
Orkantief "Resi" am 31. Januar 2008:
Das Orkantief "Resi" zog vom Atlantik über Schottland und die nördlichen Nordsee hinweg zur Südspitze Norwegens. Das zugehörige Sturmfeld erfasste vor allem den Norden Deutschlands. An der Nordsee und in einigen Mittelgebirgen gab es Böen bis Orkanstärke, in Nordfriesland trat eine leichte Sturmflut auf.

Übersicht zum Sturm:
Orkantief RESI (meteomedia)
Satbildfolge : Eine Orkanzyklone strukturiert sich (WZ-Forum)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Orkantief Resi tobt an der Küste (Spiegel, 31.01.08)
Viel Sturm, wenig Flut (n-tv, 01.02.08)
Heftiger Sturm tobt über Europa (Spiegel, 01.02.08)
Ostfriesland/Oldenburg: Verletzte und Sachschäden durch Sturm (Ostfr. Nachrichten, 01.02.08)
Helgoland: Lange Anna akut vom Einsturz bedroht (Nordwestzeitung, 05.02.08)

Sturmtief "Hannes" am 07. Dezember 2007:
Ein kräftiges Sturmtief zog vom Atlantik über Schottland und die nördliche Nordsee nach Südskandinavien. Sein Sturmfeld erfasste weite Landesteile Deutschlands.

Sturm richtet Schäden an und behindert Bahnverkehr (WDR, 07.12.07)

Satellitenbild Fridtjof
Tief "Fridtjof" (NASA)
Sturmtief "Fridtjof" am 02./03. Dezember 2007:
Ein kräftiges Sturmtief zog vom Atlantik über Irland und die Britischen Inseln hinweg zur Nordsee. Sein Sturmfeld erfasste vor allem die Mitte und den Süden Deutschlands.

Sonderseite zum Sturm "Fridtjof"

Satellitenbild Tilo
Tief "Tilo" (NASA)
Orkantief "Tilo" am 08./09. November 2007:
Ein Orkantief zog von Island über das Nordmeer nach Skandinavien und brachte in Mitteleuropa verbreitet Sturm und teils auch Orkanböen. An der Nordseeküste gab es eine schwere Sturmflut mit Höchstständen zwischen 2,30 und 3,30 Metern über dem mittleren Hochwasser. In Hamburg wurden 3,33 Meter erreicht.

Sonderseite zum Orkan "Tilo"

Sommersturmtief "Uriah" am 26./27. Juni 2007:
Das ungewöhnliche Siebenschläfer-Sturmtief "Uriah" zog über die deutschen Küstengebiete hinweg nach Osten. Betroffen vom Sturmfeld waren dabei vor allem das nördliche Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. In der Nacht gab es dabei an einigen Abschnitten der Nordseeküste eine leichte Sturmflut, in Hamburg lief das Wasser sogar etwa 1,91 Meter höher auf als das mittlere Hochwasser.

Übersicht zum Sturm:
Welch ein Sommerwetter : Sturm, Regenkaskaden, unter 15°C (WZ)

Berichte und Meldungen zum Sturm:
Sturm über Norddeutschland (n-tv, 27.06.07)
Sturm im Norden - Touristen sitzen auf Helgoland fest (Tagesschau, 27.06.07)
Extrem selten hohe Wasserstände im Harlingerland (WZ)
Heftiger Sommersturm fegt über den Norden hinweg (Welt)

Sturmtief "Ewald II" am 11. Mai 2007:
Ungewöhnlich spät im Frühling überquerte dieses kleinräumige, aber intensive Randtief Deutschland von West nach Osten. Vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands gab es verbreitet zum Teil schwere Sturmböen, im Bergland auch Orkanböen.

Meldungen zum Orkan:
Sturmböen bis zu 120 km/h - Verletzte und Chaos (n-tv, 12.05.07)
Sturm über Deutschland (n-tv, 11.05.07)

Satellitenbild Kyrill
Tief "Kyrill" (NASA)
Orkantief "Kyrill" am 18./19. Januar 2007:
Das Orkantief "Kyrill" zog vom Atlantik kommend über Nordengland und die Nordsee weiter über das südliche Dänemark hinweg in Richtung Ostsee und Baltikum. In weiten Teilen Deutschlands gab es auch im Flachland Böen bis Orkanstärke. Es gab erhebliche Schäden. Europaweit kamen weit mehr als 40 Menschen ums Leben, allein in Deutschland starben sturmbedingt mindestens 13 Menschen. In zahlreichen Regionen gab es zum Teil längere Stromausfälle. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde der Zugverkehr in ganz Deutschland wegen eines Orkans eingestellt.

Sonderseite zum Orkan "Kyrill"

Orkantief "Franz" am 11. Januar 2007:
Das Orkantief "Franz" zog vom Nordatlantik nach Skandinavien. An seinem Rande traten im Flachland einzelne orkanartige Böen auf, an den Küsten und im Bergland auch Orkanböen. An der Nordseeküste gab es eine Sturmflut: In Cuxhaven wurde ein Höchststand von etwa 2,30 Metern über dem mittleren Hochwasser erreicht, in Hamburg gab es mit 2,68 Metern sogar eine schwere Sturmflut.

Übersicht zum Orkan:
Orkantief FRANZ (Unwetterzentrale)

Bilder und Berichte zum Orkan:
Sturmflut in Hamburg (Marvin, album.de)
Norderney - nach dem Orkan (Eilbertus Stürenberg, WZ)
Landverluste auf Sylt (Silke, WZ)
Zerstörte Mühle im Saalkreis (WZ)
Sturm "Franz" im Erzgebirgsvorland (René Blank)
Entwuzelter Baum in Würzburg (Berthold Kynast)

Meldungen zum Orkan:
Mindestens acht Tote - Sturmtief "Franz" wütet (n-tv)
Heftige Orkanböen über Deutschland (Tagesschau)
Mindestens sieben Tote durch Orkan (Tagesschau)
Orkanböen über NRW (WDR)
Sturmtief "Franz" hinterlässt Spuren (WDR)

Orkantief Karla
Orkantief Karla
Orkantief "Karla" (DLR)
Orkantief "Karla" am 30./31. Dezember 2006:
Das kleine, aber intensive Tief "Karla" zog vom Atlantik über England und die südliche Nordsee weiter zur Ostsee. In seinem Bereich traten in Norddeutschland verbreitet Orkanböen auf. Die stärksten Böen meldeten die Insel Helgoland mit 165 km/h und die Insel Hiddensee mit 176 km/h. In Norddeutschland stürzten zahlreiche Bäume um und richteten Schäden an und einige Dächer wurden beschädigt oder teilweise abgedeckt. Auch in Nordrhein-Westfalen gab es Schäden durch teils orkanartige Böen.

Übersicht zum Sturm:
Randtief VERA und starker Alpenföhn (Unwetterzentrale)

Weitere Links zum Orkan:
Orkanböen im Norden (n-tv)
Orkan über Deutschland (Tagesschau)
Unwetterschäden in Norddeutschland (Heute)
Schäden durch Orkantief "Karla" (RP Online)

Schäden durch Vera
Schäden durch "Vera"
Tief "Vera" am 08. Dezember 2006:
Das kleine, aber intensive Tief "Vera" zog von der Biskaya über Nordfrankreich und die Beneluxstaaten nach Norddeutschland. An seinem Rande traten in Frankreich schwere Orkanböen und besonders im Westen Deutschlands teils orkanartige Böen auf. Im Oberharz meldete der Brocken eine Spitzenböen von 191 km/h.

Übersicht zum Sturm:
Randtief VERA und starker Alpenföhn (Unwetterzentrale)

Sturmschäden in Westeuropa:
Unwetter in Frankreich und Spanien (Tagesschau, 08.12.06)

Sturmschäden in Deutschland:
Stürme in Westdeutschland (n-tv, 09.12.06)
Herbststurm wütete über Westdeutschland (Tagesschau, 09.12.06)
Sturmschäden in Bochum

Satellitenbild Britta
Tief "Britta" (NASA)
Orkantief "Britta" am 31.10./01.11.2006:
Das Orkantief "Britta" zog von Schottland aus nach Südnorwegen und von dort weiter in Richtung Baltikum. Sein Sturm- und Orkanfeld erfasste in der Nacht zum 01.11. vor allem die niedersächsische Nordseeküste mit schweren Orkanböen. Mit Wasserständen bis etwa 3 Meter über dem mittleren Hochwasser gab es hier eine schwere Sturmflut.

Einige Links zum Orkan:
Verifikation der Ereignisse (Unwetterzentrale)
Schwere Sturmflut an der Nordsee (WZ)
Schwere Sturmflut an niedersächsischer Nordseeküste (NLWK)
Sturmflutbilanz: Dünenabbrüche auf den Inseln (NLWK)

Fotos zum Sturm und zur Sturmflut:
Fotos aus Cuxhaven
Fotos von der Butjadinger Nordseeküste (Tanja Lüdtke, Skywarn)
Bilder der Nacht auf Norderney (Eilbertus Stürenburg, WZ)
Sturmflut in Bremerhaven
Bilder der Sturmschäden auf Norderney (Eilbertus Stürenburg, WZ)
Sturmschäden im Inselosten von Norderney (Eilbertus Stürenburg, WZ)
Sturmflut in Dangast (bei Wilhelmshaven) (Dangast)
1. November 2006 - Nord 9 bis 10 (Mario Lehwald)

Extremwellen in der Nordsee gemessen:
Während des Orkans wurden in der südlichen Nordsee bis in die Deutsche Bucht einzelne Wellen bis etwa 20 Meter Höhe registriert.
Riesenwellen verblüffen Experten (Spiegel)
Opmerkelijk hoge golven in najaarsstorm (nu.nl)

Einige Medienmeldungen zu Orkan und Sturmflut:
"Britta" wütet im Norden (n-tv)
Mit einem blauen Auge davongekommen (Cuxhavener Nachrichten)
Die Prognose war eindeutig zu niedrig (Harlinger)
Zwei Tote bei Untergang der "Finnbirch" (Abendblatt)

Satellitenbild Yanqiu
Tief "Yanqiu" (NASA)
Orkantief "Yanqiu" am 26./27. Oktober 2006:
Das Orkantief "Yanqiu" (gesprochen: Jänntscho) bildete sich bei Schottland und zog dann über die nördliche Nordsee hinweg nach Skandinavien. Sein Sturmfeld traf vor allem Schottland (North Rona voller Orkan und Windspitzen bis 156 km/h) und Dänemark, die deutschen Küstenregionen wurden nur gestreift.

Einige Links zum Orkan:
Verifikation der Ereignisse (Unwetterzentrale)
Sturmbilanz Deutschland, Teil 1 (WZ)
Sturmbilanz Deutschland, Teil 2 (WZ)
Analyse Schleswig-Holstein von Matthias Jaeneke (WZ)
Satellitenbild am 26.10.06, 12:55 UTC (NASA)
Satellitenbild am 27.10.06, 10:10 UTC (NASA)
Fotos der Brandung auf Sylt (WZ)

Orkan "Doris" am 10./11. Januar 2006:
Das Orkantief "Doris" zog vom Atlantik kommend zwischen Schottland und Island hindurch nach Nordosten zum Nordmeer. Dabei streifte es die Insel im Norden Schottlands. Von North Rona wurden Böen bis über 170 km/h gemeldet.

Einige Links zum Orkan:
Satellitenbilder und Diskussion im Forum der Wetterzentrale
Weiteres Satellitenbild im Forum der Wetterzentrale
Orkan på Færøerne (TV2, dänisch)

Satellitenbild Dorian
Tief "Dorian" (DLR)
Orkan "Dorian" am 16. Dezember 2005:
Das Tief "Dorian" zog unter Verstärkung zum Orkantief über Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hinweg nach Polen. Das Hauptsturmfeld mit Böen bis Orkanstärke erstreckte sich von der Nordsee bis nach Sachsen, Orkanböen gab es auch in nahezu allen deutschen Mittelgebirgen. Mindestens ein Mann kam ums Leben, weitere wurden verletzt. Die Sachschäden gehen weit in die Millionen. Auf Straßen und Schienen gab es erhebliche Behinderungen durch umgestürzte Bäume und etwa 100.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom.

Einige Links zum Orkan:
Verifikation der Ereignisse (Unwetterzentrale)
Bilanz - höchste Böen in Deutschland
Sturm über Deutschland (n-tv, 16.12.05)
Schneechaos auf deutschen Straßen (Tagesschau)
Sturmschäden in Teilen Deutschlands
Verkehrschaos in Deutschland (n-tv, 17.12.05)
16.12.2005: Orkan Dorian (Markus Weggässer)
Orkantief Dorian in Sachsen (Michel Oelschlägel)

Satellitenbild Ulf
Satellitenbild Ulf
Orkan Ulf (Matthias Jaeneke)

Orkan "Ulf" am 12. Februar 2005:
Das Orkantief "Ulf" zog von den Britischen Inseln über die Nordsee und den äußersten Süden Jütlands und die Dänischen Inseln hinweg in den Ostseeraum. Dabei gab es besonders in Norddeutschland und in den Mittelgebirgen sowie in den Alpen verbreitet Orkanböen, starke Regenfälle lösten an zahlreichen Bächen und kleineren Flüssen Deutschlands Überschwemmungen aus. An der Nordseite des Tiefs tobte in weiten Teilen Dänemarks ein Schneesturm mit erheblichen Verwehungen.

Einige Links zum Orkan:
Umfangreiche Analyse von Matthias Jaeneke (WZ)
Sturmschäden in Stade

Berichte zum Schneesturm in Dänemark:
Schneesturm in Dänemark (Anders Brandt, WZ)
Snestorm over Danmark 12.02.05 (TV2, dänisch)

Satellitenbild Gero
Orkan Gero (Uni Bern)

Orkan "Gero" am 11./12. Januar 2005:
Das Orkantief "Gero" zog vom Atlantik knapp nördlich an Schottland vorbei nach Nordosten. Dabei wurden auf den Britischen Inseln und in Irland verbreitet Orkanböen registriert. Auf den nördlich und westlich Schottlands vorgelagerten Inseln gab es die stärksten Böen, auf dem unbewohnten Eiland North Rona wurde eine Spitzenböe von 215 km/h gemessen. Der Orkan richtete besonders in Schottland und Nordirland erhebliche Schäden an, es gab mehrere Tote. Die deutsche Nordseeküste wurde nur gestreift.

Einige Links zum Orkan:
Umfangreiche Analyse von Matthias Jaeneke (WZ)
Three killed as storms batter UK (BBC)

Satellitenbilder des Orkantiefs:
Satellitenbild "Gero" am 10.01., 12:35 UTC (MODIS-Galerie, NASA)
Satellitenbild "Gero" am 11.01., 11:35 UTC (MODIS-Galerie, NASA)
Satellitenbild "Gero" am 11.01., 13:25 UTC (MODIS-Galerie, NASA)
Satellitenbilder "Gero" am 11.01. der NASA

Satellitenbild Erwin
Orkan Erwin (NASA)

Erwin in Kiel
Orkan Erwin in Kiel
(Mario Lehwald)


Orkan "Erwin" am 08. Januar 2005:
Das Orkantief "Erwin" zog unter Verstärkung von den Britischen Inseln über die nördliche Nordsee hinweg nach Skandinavien. Dabei streifte sein Sturm- und Orkanfeld vor allem den Norden Deutschlands und besonders Schleswig-Holstein. Zwei Menschen kamen hier ums Leben. In Nordeuropa und in Großbritannien starben mindestens 14 Menschen.

Einige Links zum Orkan:
Umfangreiche Analyse von Matthias Jaeneke (WZ)
Orkan auf Helgoland: Fotos
Bilder und Videos aus Kiel (Mario Lehwald)
Deich+Hafen bei Meldorf (Michael Fetsch)
Berichte bei wetter-hamburg.com
Waldschäden nach Winter-Orkan in Schweden (Stefan Kreibohm, WZ)
Bericht des dänischen Wetterdienstes DMI
Orkanen er løjet af; fire døde (TV 2, dänisch)
Orkan over Danmark - den voldsomste siden 1999 (TV 2, dänisch)
Stormflo på kysten (Dagbladet, Norwegen)

Satellitenbilder des Orkantiefs:
Satellitenbild "Erwin" am 08.01., 11:05 UTC (MODIS-Galerie, NASA)
Satellitenbild "Erwin" am 09.01., 10:10 UTC (MODIS-Galerie, NASA)

Medienmeldungen zum Orkan "Erwin":
Mindestens 14 Tote bei Sturm über Nordeuropa (Rheinzeitung)
Sturm über Nordeuropa: "Erwin" fordert 14 Tote (n-tv)

Orkan "Quimburga" 19. November 2004:
Das Orkantief "Quimburga" zog Mitte November 2004 quer über Deutschland hinweg weiter nach Osteuropa, wo teilweise erhebliche Schäden auftraten.

Einige Links zum Orkan:
Sturm und Starkniederschläge - "Pia" und "Quimburga" (M. Wienzek)
"Quimburga" wirbelt über Rußland (M.Jaeneke, WZ)
19.11.04 "Quimburga": Ungewöhnliche Strukturen (M.Jaeneke, WZ)
19.11.04 "Quimburga": Verifikation der Modelle (M.Jaeneke, WZ)

Schäden in Osteuropa:
Zu den Orkanschäden v. 19.11.04 in der Tatra durch Quimburga (von Martin Hubrig)
Orkan Quimburga: Schadensbilder Hohe Tatra
Slowakei: Ganze Landstriche niedergemäht
Bilder aus der Hohen Tatra
Fotos aus der Slowakei
Bilder aus Tschechien
Slovak Army to Clean Up Billion-SKK Calamity
Nálunk is van áldozata a szélvésznek (Slowakei)


Schäden in Wesel, NRW


Foto von Thomas Wilfling, THW Forchheim
Orkan "Jeanett" 27. Oktober 2002:
Das Orkantief "Jeanett" zog Ende Oktober 2002 vom Atlantik über die Britischen Inseln und die Nordsee über den Norden Dänemarks hinweg nach Südschweden und weiter zur Ostsee. In Deutschland gab es mehrere Tote und besonders in Nordrhein-Westfalen größere Schäden.

Einige Links zum Orkan:
Orkanschäden bei Aachen 27.10.02 (Mike Stammler)
Thüringens Wälder glimpflich davongekommen (Eisenach Online)

Medienmeldungen zum Orkan "Jeanett":
Herbststurm hinterlässt Spur der Verwüstung (Rheinzeitung)

Anna
Orkan Anna 2002
(Mario Lehwald)



Foto von Stephan Schriever, THW Papenburg
Orkan "Anna" 26. Februar 2002:
Das Orkantief "Anna" zog Ende Februar 2002 über Irland und Nordengland hinweg zur Nordsee und von hier aus über den Norden Dänemarks nach Südschweden. Besonders in Norddeutschland gab es erhebliche Schäden und mindestens drei Tote.

Einige Links zum Orkan:
Orkantief "Anna" vom 26.02.02 (Mario Lehwald)
Satellitenbild Anna 26.02.02 von Andreas Schoring
Größter Windwurf seit 12 Jahren (Stadt Hamburg)

Medienmeldungen zum Orkan "Anna":
Orkan wütete in Norddeutschland (Rheinzeitung)

Lothar
Orkan Lothar 1999
(Mario Lehwald)


Orkan "Lothar" und "Martin" Dez. 1999:
Vor 5 Jahren tobte "Lothar": In Süddeutschland richtete der Orkan am 2. Weihnachtsfeiertag 1999 erhebliche Schäden an, es war hier der schwerste Orkan seit langer Zeit.

Einige Links zu den Orkanen:
Lothar 26.12.99 : Nowcasting mit Satellitenbildern (M.Jaeneke, WZ)
Lothar 26.12.99 : Einmalige Drucktendenzen (M.Jaeneke, WZ)
Orkan Lothar 26.12.1999 (Marco Puckert)
Orkantief "Lothar" vom 26.12.99 (Mario Lehwald)
Auswirkungen in Bad Wildbach
Lotharpfad - Bilder aus 2005 (Hans-Ullrich Wilhelm)
Waldwirtschaft 10 Jahre nach dem Orkan „Lothar“ (forstpraxis.de, 19.05.2010)

Einsätze Feuerwehr/THW + Schadenfotos:
Retrospektive Orkan "Lothar" (KPKproject)

Orkane in Frankreich/Schweiz:
Orkan und Schäden in Oberwil
Infos zum Sturm Lothar CH (WSL)
Orkan Lothar- L’ouragan CH Lothar (BUWAL)
Wracks im Lac Léman (Sub-Rec)
Orkan «Lothar» fegt über die Schweiz (Ortsbürgergemeinde Rorschach)
Bilder aus Arth, Südufer des Zugersees
Die Orkane in FRA 26.-28-12.1999 (KNMI, niederl.)
Lothar in St. Aubin, Kanton Neuchatel, Schweiz (Wetterzentrale)

Medienmeldungen zu "Lothar" und "Martin":
Schaden noch nicht abzuschätzen (Rheinzeitung, 27.12.99)
Fotogalerie der Rheinzeitung
Neuer Sturm über Europa (Rheinzeitung, 28.12.99)

Anatol
Orkan Anatol 1999
(Mario Lehwald)


Der Orkan "Anatol", Dezember 1999:
"Anatol" zog Anfang Dezember 1999 unter Entwicklung von einer schwachen Welle auf dem Atlantik zu einem ausgewachsenen Orkantief über Schottland, die Nordsee, die Nordspitze Dänemarks und das Kattegat weiter über Südschweden zur Ostsee und zum Baltikum. In seinem Bereich gab es vor allem in Dänemark und in Norddeutschland zum Teil erhebliche Schäden. In Dänemark war "Anatol" der schlimmste Orkan des 20. Jahrhunderts. Teilweise wurden mit Spitzenböen über 180 km/h neue Rekorde aufgestellt, so auch auf der Insel Sylt. Auch an der Ostsee wurden schwere Orkanböen registriert, auf Fehmarn mit 145 km/h, auf der Insel Hiddensee mit bis zu 178 km/h. Im Binnenland Mecklenburg-Vorpommerns meldete Neubrandenburg 144 km/h. An der Nordseeküste gab es eine schwere Sturmflut, in Hamburg wurde mit 5,86 Metern über NN der vierthöchste Pegelstand seit Aufzeichnungsbeginn gemessen.
Orkantief "Anatol" (M.Jaeneke, WZ)
Anatol - DER Orkan (Jürgen Vollmer, WZ)
Orkantief "Anatol" vom 3.12.99 (Mario Lehwald)
Bericht vom Wetterspiegel
Satellitenfilm (terra3D, 10MB!)
Sturmflut Hamburg (Feuerwehr HH-Eimsbüttel)
SOS-Seenotfälle, Archiv Dezember 1999 (ESYS)
Orkantief "Anatol" vom 3./4. Dezember 1999 (wetter-extrem.de)
Århundredets orkan i tal (TV 2, dänisch)

Medienmeldungen zum Orkan "Anatol":
Schwere Stürme an der Nordsee (Rheinzeitung)
"Anatol" hinterließ Spur der Verwüstung (Rheinzeitung)
Sturm Anatol wehte 20 Menschen in den Tod (BerlinOnline)


Analyse (Wetterzentrale)
Orkantief am 16.01.1999:
Südlich von Island vertiefte sich ein Orkantief auf einen Kerndruck von etwa 925 Hektopascal. Es streifte vor allem den Süden und Osten Islands.

Verena
Orkan Verena 1993
(Mario Lehwald)


Orkane im Januar 1993:
Gleich zwei Orkantiefs machten im Januar 1993 Schlagzeilen, darunter das Orkantief "Verena", das vor allem in Schleswig-Holstein erhebliche Schäden anrichtete. Am 10. Januar vertiefte sich ein Orkantief bei Island auf einen Kerndruck von etwa 916 Hektopacal und war damit ähnlich stark wie das Tief am 14./15.12.1986.

Einige Links zu den Orkanen:
Orkantief "Verena" vom 13.01.93 (Mario Lehwald)
Sturmfluten 1993 im Wangerland (Dit un dat)
A record-breaking Atlantic weather system (Met Office)

Sturm- und Orkanserie 1989/90:
Der Winter 1989/90 war geprägt durch zahlreiche Sturm- und Orkantiefs, die in vielen Regionen Mitteleuropas erhebliche Schäden hinterließen und dutzende Tote forderten.

Einige Links zu den Orkanen:
Die Orkane im Februar 1990 (W. Rammacher, WZ)
Orkan "Daria" 25.01.1990 (H.D. Müller, WZ)
1989/90 in Karten (Wetterzentrale)


Orkantief am 14./15.12.1986:
Südlich von Island vertiefte sich ein Orkantief auf einen Kerndruck von etwa 916 Hektopascal. Ein Schiff meldete einen Luftdruckwert von 920,2 Hektopascal - der tiefste bisher gemessene Wert außerhalb tropischer Wirbelstürme oder starker Tornados.

Orkantief am 26. Oktober 1949:
Am 26./27. Oktober zog ein Sturm-/Orkantief von England nach Südschweden. In vielen Teilen West- und Mitteleuropas gab es erhebliche Schäden sowie zahlreiche Tote und Verletzte. Allein in Nordrhein-Westfalen kamen 5 Menschen ums Leben. Gegen 18:30 Uhr zog dabei ein lokaler Sturm über Velbert-Langenberg hinweg. Dabei stürzten zwei der drei 50 Meter hohen Masten des Senders Langenberg um.

Orkantief am 14. November 1940:
Dieses schnell ziehende Orkantief zog vermutlich von Frankreich über den Westen und Norden Deutschlands hinweg. Nach einigen Berichten gab es mitten im Krieg erhebliche Schäden.
Erlebnisse in Reckenfeld bei Greven (NRW) (Geschichte Reckenfeld, pdf)
Sturm beschädigt Kirche von Heiligenhaus (Wetterchronik)

Historische Orkane in Europa:
Im Jahre 1703 richtete ein schwerer Orkan in Nordwesteuropa (Südengland, Benelux, Norddeutschland) große Verheerungen an, mehr als 8000 Menschen sollen ums Leben gekommen sein. Im Jahre 1839 gab es in Irland ebenfalls einen heftigen Orkan mit einem Luftdruckwert von 918 Hektopascal und Böen über 250 km/h, selbst Schafe sollen in Bäume geweht und Grasböden herausgerissen und in Dörfer geweht worden sein.

Großer Sturm von 1703 (Wikipedia)
The great storm 1703 von Daniel Defoe (Google)

Lothar
Orkan Lothar 1999
(Mario Lehwald)


Weitere Links zu Winterstürmen in Europa:
Hier noch einige weitere Links zu Berichten über Stürme und Orkane in Mitteleuropa, in zeitlicher Reihenfolge sortiert und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Sturmbilder Ostsee 15.12.03 (Stefan Kreibohm)
Orkantief "Jennifer" vom 28.01.02 (Mario Lehwald)
Orkantief Elke Spanien-England 07./08.12.2000
Orkantief "Wanda" vom 10.10.1997 (Mario Lehwald)
Orkan Mecklenburg-Vorpommern 23./24.01.1995
1991: The structure and evolution of an explosive cyclone near Iceland (Wiley Online Library)
Tagesschau 3.1.1976 - Orkan über Europa (YouTube/Tagesschau)
Tagesschau 4.1.1976 - Orkan über Europa (YouTube/Tagesschau)
Orkanschäden Spiekeroog 1976 (Thomas Heppel)
Niedersachsenorkan 13.11.1972 von Thomas Sävert
Orkan 13.11.1972 (Feuerwehr Bremerhaven)
Niedersachsenorkan 13.11.1972 (Martin Hubrig, WZ)
23. Februar 1967 Flensburg: Der Tag, an dem die Dächer flogen (SHZ, 20.02.2017)
Sturmflut Holland 01.02.1953 von Thomas Sävert
Orkan in Irland 05./06.01.1839 (Mayo Alive)
Der „Große Sturm von 1703“ und andere schwere Stürme und Orkane (Sturmwetterblog)
Great Storm of 1703 (Wikipedia)

Weitere allgemeine Links zu Winterstürmen:
Orkaan (KNMI, holl.)

zur Homepage von Thomas Sävert